Frische Inspiration für dein Business - Alltagstools & Nofallkoffer die helfen, wenn gar nichts mehr geht
Shownotes
Manchmal ist einfach die Luft raus. Der Kopf voll, der Kalender übervoll – und die Kreativität? Im Urlaub. 😅
In dieser Folge von Business Bla Bla sprechen Nancy & Stephie darüber, wie du frische Inspiration in deinen Business-Alltag bringst – und was wirklich hilft, wenn gar nichts mehr geht.
✨ Themen der Folge:
- Warum Aufräumen, Bewegung oder ein Tapetenwechsel kleine Wunder bewirken können
- Wie du mit dem HALT-BIN-BIZ Selbsttest erkennst, was dir gerade wirklich fehlt
- Welche Tools und kleinen Routinen deinen Kopf wieder freimachen
- Warum echte Gespräche oft mehr bringen als noch ein Online-Kurs
- Und wie du dir deinen ganz persönlichen Notfallkoffer für kreative Flauten zusammenstellst
Egal ob kreative Blockade oder einfach Business-Müdigkeit – hier bekommst du ehrliche Einblicke, praktische Ideen und ein bisschen liebevollen Real Talk. 💬
🎙️ Business Bla Bla – dein Podcast für Selbstständigkeit, Business & alles dazwischen. Ehrlich, nahbar und immer mit echten Einblicken
Über dieses Buch sprechen wir: Das 12 Wochen Jahr : https://amzn.to/42W2rK7 (Affiliate-Link)
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Wir freuen uns riesig auf dich! Nancy & Stephie
Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de
Transkript anzeigen
00:00:02: Willkommen zu Business Blah Blah, dem Podcast für alle, die manchmal, genau wie wir, im Dunkeln tappen.
00:00:08: Aber heute holen wir die Stirnlampe fürs Business, dicke ich draus und überlegen, wie hole ich mir frische Inspiration.
00:00:16: Wir sprechen darüber, wie ihr den Ideenfluss im Alltag füttert, aus welchen Quellen, mit welchen Ritualen und Systemen und wie ihr auf Knopfdruck kreativ werdet, wenn es darauf ankommt.
00:00:27: Ich bin Nancy Niesen.
00:00:29: Und an meiner Seite, wie immer, die sehr schlaue und trickreiche Steffi Schmidtmeister.
00:00:35: Hallo!
00:00:37: Steffi, in den letzten Wochen haben wir uns ja wirklich viel über Ziele erreichen und Planung unterhalten.
00:00:43: Aber was ist denn eigentlich, wenn man, also das habe ich ja letzte Woche schon so ein bisschen bei dir festgestellt, angesichts all dieser Krisen, mal irgendwie keine Lösung mehr hat für die ganzen Probleme, die da sind.
00:00:58: Wie kommt man dann zu neuen Ideen und findet Inspirationen?
00:01:00: Was liefert dir dann schnell eine gute Idee?
00:01:04: Ein Timer auf sieben Minuten, drei absichtlich schlechte Vorschläge in Folge oder ein Spaziergang bis zur nächsten roten Ampel?
00:01:12: Wie weißt du, was die rote Ampel für dich als Fußgänger zu bedeuten, aber egal.
00:01:19: Nee, ich nehme Aufräumen.
00:01:23: Aufräumen, Schreibtisch aufräumen, sowas würde ich machen.
00:01:27: Ja,
00:01:27: Küche aufräumen, irgendwie sowas.
00:01:29: Also erst mal im Aussen so ein bisschen was machen und ja
00:01:34: sortieren.
00:01:35: Sortieren, schmeißen.
00:01:36: Dann sortiert sich's im Innen.
00:01:38: So ist das, genau.
00:01:39: Deswegen, ja.
00:01:43: Sehr cool.
00:01:43: Ach du, du bist irgendwie schlau und triggreich.
00:01:45: Können wir jetzt
00:01:46: zusammen aufräumen?
00:01:47: Oh nee.
00:01:48: Wieso nicht?
00:01:49: Weil du so extrem Ordnungsleben bist, glaube ich.
00:01:52: Nee, nee, nee, nee.
00:01:52: Du wirst doch hier irgendein Knall kriegen bei mir.
00:01:54: Ja, das kann sein.
00:01:55: Nein, ach
00:01:56: Gott.
00:01:59: Meinst
00:01:59: du?
00:01:59: Hmm.
00:01:59: Hmm.
00:02:02: Fräulein.
00:02:04: Also ich weiß ja aber deine ganzen Intimen.
00:02:07: Ja.
00:02:09: Leidenschaften.
00:02:10: Ja.
00:02:11: Ja.
00:02:11: Dann weiß ich, dass du dich hier nicht wohlfühlen würdest.
00:02:14: Okay.
00:02:17: Ich sag mal so, du würdest hier nicht einfasten.
00:02:20: Ach, hör auf.
00:02:21: Nein, nein, nein.
00:02:22: Das glaub ich nicht.
00:02:24: Wir machen mal so eine ... Wie heißt das?
00:02:26: So eine Home-Test?
00:02:28: Ach so.
00:02:29: So ein Abklatschtest.
00:02:30: Wie bei Ständig-Volume, dann komm ich mit so einer ...
00:02:33: Da muss
00:02:33: das auch gleich ins Labor, ne?
00:02:36: Also wir dürfen da nicht so lange warten.
00:02:38: Nein, ich hatte jetzt eher gedacht an so eine Home-Story.
00:02:40: Das
00:02:42: kann man machen.
00:02:43: Na?
00:02:43: Ja.
00:02:46: Ja, meine Home besteht hier.
00:02:48: Ja, komm.
00:02:49: Also, ich will gar nichts sagen.
00:02:50: Aber ich denk immer so an ... Arztpraxis aus den Sechzigern oder so.
00:02:56: Bei mir hier im Hintergrund?
00:02:57: Ja,
00:02:57: mit diesem Stäbchen da hinten.
00:03:01: Ja, ja,
00:03:01: ja, ja.
00:03:02: Also, im Prinzip ist das der Paravor, ist ja ein Paravor aus Stoff.
00:03:05: Weil ich find das irgendwie nicht so gelungen, wenn ich hier so einen digitalen ... Ähm ...
00:03:11: Hintergrund?
00:03:12: Hintergrund, danke.
00:03:13: Hintergrund hab, wo dann immer die Hälfte von meinem Kopf oder von meinem Anfield.
00:03:16: Das mag ich irgendwie, das irritiert mich immer selber sehr.
00:03:20: Und dann habe ich gedacht, ich brauche irgendwas Neutrales, weil bei mir im Hintergrund immer so viel los ist.
00:03:24: Und deswegen habe ich mir einfach so ein Stoffparavor gekauft.
00:03:26: Außerdem natürlich in der Hoffnung auch wegen des Schalts, muss ich sagen, dass es halt ein gutes Hallgefühl gibt.
00:03:32: Ja.
00:03:34: Ja.
00:03:34: Und das ist im Prinzip der Paravor vom Frauenarzt, wo du dich dann dahinter nackig machst.
00:03:39: Genau,
00:03:40: genau.
00:03:41: Daher kamst du mir gerade vor.
00:03:42: Hast du schon gut erkannt?
00:03:43: Ja,
00:03:43: genau.
00:03:45: Super.
00:03:45: Wo waren wir jetzt?
00:03:49: für Inspiration.
00:03:51: Also ich sehe, wir sind ganz intuitiv bei Inspiration.
00:03:56: Hüpfen von einem Thema zum anderen.
00:03:58: Ja.
00:03:59: Das ist der Klasse bei uns, wenn wir uns nochmal unterhalten.
00:04:03: Kann ich aber nahtlos weiter dazu überleiten, wie wir uns im Alltag eigentlich inspirieren.
00:04:09: Gespräche gehören auf jeden Fall dazu.
00:04:12: Ja, da sind wir beide doch ganz weit vorne.
00:04:14: Ja, so.
00:04:15: Wir sind also ganz ehrlich.
00:04:19: Also der Tag, an dem ich keine Inspiration hab mehr, also ich glaube, da bin ich dann tot.
00:04:25: Das war's dann mit mir.
00:04:27: Weil ich hab immer irgendwelche Ideen, ob die grad zu meinem Thema passen, ob die zu meinem Problem passen, ob die zu meinem Geldbeutel passen, geschenkt.
00:04:36: Das
00:04:37: steht auf dem
00:04:37: anderen Blatt.
00:04:39: Aber Ideen hab ich immer.
00:04:41: Ich hab manchmal so, also nicht Tage, aber so Phasen, wo ich, glaub ich, nicht ganz so viele Ideen hab.
00:04:50: Das ist immer so ein Auf und Ab.
00:04:52: Ja, aber nicht ganz so viel heißt nicht gar keine.
00:04:54: Nee, sogar keine nicht.
00:04:56: Manchmal habe ich auch ganz viele Ideen für andere und für mich nicht.
00:04:58: Das ist auch immer so, wo ich dann denke, ja toll.
00:05:01: Jetzt hast du da so die hundert Millionen Dollar Idee für jemanden rausgehauen und für dich selber fällt dir nichts ein.
00:05:10: Aber kennst
00:05:10: du das, wenn
00:05:11: du so eine Idee für jemand anderen hast und du findest die total toll und der so, naja.
00:05:16: Der ist da so halb begeistert
00:05:17: und
00:05:17: denkt so,
00:05:18: ach
00:05:19: komm.
00:05:19: Erzähl dir zum
00:05:20: zwanzigsten mal sein Problem.
00:05:23: Du kreierst eine Lösung nach der anderen und sag mach doch mal das, mach doch das.
00:05:28: Ach nee, ach nee, das.
00:05:30: Ach nee, sowas.
00:05:32: Ah, hab ich schon probiert.
00:05:33: Nee, funktioniert nicht.
00:05:35: Und dann denkst du dir so, hm.
00:05:38: Deswegen hast du auch das Problem.
00:05:40: Richtig.
00:05:41: Probier einfach mal dich durch.
00:05:43: Wie hab ich da jetzt erkannt und er tapf fühlt?
00:05:46: Mal auf die gute Ratschläge hören.
00:05:48: Hin und wieder sind das nicht nur Schläge.
00:05:52: Generell sehe ich es aber so, dass neue Inspirationsquellen immer wieder bewusst eingebaut werden müssen im Alltag.
00:05:58: Also, dass man sich quasi wie ein Vorrat anlegt für schlechte Zeiten.
00:06:02: So wie wir das machen, dass wir uns halt immer wieder neue Ideen holen.
00:06:07: Ja.
00:06:08: Also, ich meine, man kann sich natürlich auch aufschreiben, aber in der Regel vergisst man es nicht, wenn es eine gute Idee war, dann...
00:06:12: Doch, die ist weg.
00:06:14: Wenn du die nicht aufstreibst, ist die weg.
00:06:15: Ja, dann
00:06:16: schreibst du ja auf.
00:06:17: Ich sammel das doch in meiner Swipe-File mit meinem Programm Igel.
00:06:21: Über das hab ich doch schon mal gesprochen in dem Podcast, als wir über Tools gesprochen haben.
00:06:25: Okay, ja.
00:06:26: Gerade
00:06:26: wenn zu über Webseiten und so
00:06:27: was.
00:06:27: Hab ich
00:06:28: schon vergessen.
00:06:33: Ja, so spannend.
00:06:34: Ähm,
00:06:37: ja, aber was zum Beispiel finde ich total hilft im Alltag eine andere ... eine Inspiration zu finden, ist eben eine andere Perspektive zu dem Thema zu suchen.
00:06:48: Also so jemand wie dich zum Beispiel oder eben Freunde oder Kollegen und dann einfach mal zu sagen, ich habe das und das Problem, wie siehst du das?
00:06:55: Ja.
00:06:56: Oder zur Notmatsch-Gbt-Fragen hat auch immer gute Ideen.
00:07:00: Ja.
00:07:01: Oder zumindest du hast dann so blöde Ideen, dass du denkst so, ah nee, das auf keinen Fall und näherst dich von der Seite her.
00:07:08: Mhm.
00:07:11: Dann finde ich Messungen, Konferenzen und fast war gut.
00:07:16: Oh ja.
00:07:18: Oh ja, da geht man immer mit Inspiration raus.
00:07:20: Immer.
00:07:21: Ja.
00:07:22: Mhm.
00:07:22: Manchmal auch inspiriert nur von anderen Menschen, finde ich so.
00:07:26: Die einen so beeindruckt haben.
00:07:29: Weißt du, dass man...
00:07:30: Ja, ich weiß genau, was du meinst.
00:07:32: Mhm.
00:07:33: So ein riesiges Spektrum, finde ich, bei Messen und Konferenzen oder auch generell Veranstaltungen.
00:07:41: Entweder du triffst Leute, die als Person... Scheint mir hier übelt sie, sondern zu sich.
00:07:49: Entweder dich als Person total beeindrucken oder mit ihrer Geschichte, die sie erzählen oder vielleicht mit einer Lösung oder einer Geschäftsidee, die sie haben.
00:08:03: Also gerade auch auf Messen triffst du halt oft dann auch Firmen, wo du dann manchmal was siehst und denkst, so machen die das, wie geil.
00:08:12: Ich hatte jetzt zum Beispiel, wir waren auf einer Veranstaltung, wir haben eine Führung bekommen, ging es eigentlich um drei D-Druck in dieser Firma.
00:08:21: Und by the way hat der Mann, der uns da geführt hat, weil er selber so begeistert war von dieser Lösung, uns noch erzählt, dass sie sich eine Papier- oder Papschreddermaschine gekauft haben.
00:08:34: Ich weiß nicht, wie man das genau nennt.
00:08:35: Also, man kann da quasi die Kartons, die man bekommt, in Stücke schneiden und dann so durchschieben.
00:08:43: Und dann wird das so eingeritzt und dann ist das so eine bewegliche Filmmaterial-Pappe.
00:08:49: Also es hat bestimmt jeder schon mal gesehen, der irgendwo was geschickt
00:08:51: bekommen hat.
00:08:52: Ja, das habe ich auch schon mal drin gehabt.
00:08:55: Und das ist quasi dann Recycling-Verpackungsmaterial, was du dann nehmen kannst.
00:08:58: Du kannst dann die, wenn du mehr Papa reinkriegst, als du raus schickst, kannst du damit deinen eigenen Produkte quasi verpacken.
00:09:08: Und das hat er uns erzählt und da hat er gedacht, ja, Mensch, das wäre auch was für uns.
00:09:12: Super, weil wir kriegen auch fantastisch viele Kartons und Pappen.
00:09:16: Im Moment machen wir das noch so, dass wir sagen, okay, wir nehmen einfach die Kartons so, wie sie sind.
00:09:22: Aber alle gehen natürlich auch nicht und versenden die wieder an unsere Kunden.
00:09:27: Aber das hat auch seine Grenzen, sage ich mal.
00:09:31: Aber so könnte man halt quasi den gesamten Papiercontainer schwarren und das einfach schreddern und dann als Verpackungsmaterial nehmen.
00:09:39: Man muss nichts dazu kaufen.
00:09:40: Das ist eigentlich auch cool.
00:09:44: Und deswegen, also so... Messen, Konferenzen, Veranstaltungen, Werksführungen, irgendwas.
00:09:50: Also alle möglichen Sachen sind einfach Inspirationsquellen, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht.
00:09:59: Oh ja.
00:10:01: Wenn man nicht, was mir mal so wieder ein bisschen negativ aufgefallen ist bei der Veranstaltung, einfach nur mit so einem Sendungsbewusstsein.
00:10:09: In solche Geschichten reingeht und man nur denkt, man muss erzählen, wie geil man selber ist.
00:10:14: Ja.
00:10:14: Weißt du, was ich meine?
00:10:15: Also, was heißt wie geil man selber ist, muss man ja gar nicht jetzt so, aber so dieses nur... Also, ich bin jetzt hier, um mich vorzustellen, um mein Zeug zu zeigen.
00:10:24: Und was die anderen machen, ist mir eigentlich egal.
00:10:25: Hauptsache, ich habe gesagt, was ich kann und habe Geschäft gemacht oder versucht, Geschäft.
00:10:30: Ich gehe hier mit fünf Visitenkarten raus, in der Hoffnung, dass ich denen dann Geburt machen kann.
00:10:34: Ah ja, okay.
00:10:36: So, wo ich denke, ja gut, dann nimmst du halt nichts mit.
00:10:39: Da brauchst du auch nicht Netzwerken, dann brauchst du keine Verantwortung mitnehmen, dann... Kannst du auch eine Werbeanzeige schalten?
00:10:47: Ja, das stimmt.
00:10:49: Ja, gut, die gibt's halt immer, ne?
00:10:51: Die sortiert man dann gleich immer aus.
00:10:53: Finde ich so.
00:10:55: Aber die fallen halt auf, meistens.
00:10:58: Da musst du Lieblingsdingen für Inspiration.
00:11:01: Dein Lieblingsding mit Sicherheit auch?
00:11:04: Ja.
00:11:06: Neue Dinge ausprobieren?
00:11:08: Nee, Bücher lesen.
00:11:10: Ich wollte... Nichter
00:11:15: lesen, ja.
00:11:15: Neue Dinge ausprobieren.
00:11:17: Du probierst doch keine neuen Dinge aus.
00:11:19: Wieso das denn nicht?
00:11:22: Wie ist so eine neue Dinge aus?
00:11:23: Was denn zum Beispiel zuletzt?
00:11:27: Ah, ich habe mich angefangen, schalt zu stricken.
00:11:31: Sehr gut.
00:11:32: Sie arbeitet sich auf dem Hobby hin.
00:11:35: Ja,
00:11:35: ich habe gedacht, du fragst irgendwie nie, weil wir irgendwann mal drüber gesprochen haben.
00:11:39: Und da habe ich gesagt, ich bin so hobbylos.
00:11:43: So, und jetzt habe ich angefangen, schalt zu stricken.
00:11:45: Das ist fast fertig.
00:11:47: Dann hast du nicht angefangen, dann strikst du einen Schalen, hast du fast fertig.
00:11:52: Und wie ist jetzt Stricken für dich?
00:11:54: Was sagt ihr?
00:11:55: Wie viel Schalz willst du jetzt für die ganze Familie Schalz striken oder willst du noch aufbauen?
00:12:00: Und was machst du überhaupt?
00:12:00: Rechts, links oder nur rechts oder nur links?
00:12:03: Ich mach rechts, links, rechts, links, rechts, links.
00:12:08: Und hab neun verschiedene Farben.
00:12:11: Also unter dem mach ich es ja nicht.
00:12:14: Also, ist klar.
00:12:15: Und ...
00:12:18: Ja,
00:12:19: weiß ich nicht.
00:12:19: Also es macht mir schon Spaß.
00:12:22: Was ich ja noch kann, ist Sockenstrick, aber da habe ich nicht so die Verwendung nachher dafür.
00:12:28: Ich finde, Sockenstricken ist total schön, aber sie tragen sich halt einfach nicht gut.
00:12:33: Also so selbst gestrickte Socken, das ist... Ne.
00:12:36: Naja.
00:12:38: Also und auf jeden Fall, also ich habe jetzt so einen Versuch, also weil du gesagt hast, ich probiere nichts Neues aus und deswegen habe ich gesagt, nee, das ist ja gar nicht... Stimmt nicht.
00:12:46: Also ich probiere auch ganz oft aus, neue Sachen zu kochen.
00:12:50: Okay.
00:12:51: Ja.
00:12:52: Und ein Business.
00:12:53: Ja doch, da probierst du ja total viele Tools immer aus.
00:12:56: Eben.
00:12:58: Ja.
00:12:59: Vielleicht bin ich ja eigentlich diejenige, die nichts Neues ausprobiert.
00:13:02: Ich überlege gerade.
00:13:06: Also wenn wir jetzt beim Thema Stricken sind, du hast mich ja inspiriert und ich habe letztens durch Zufall eine fantastische Strickjacke mit einem modernen Zopfmuster gesehen.
00:13:17: Mhm.
00:13:19: Und habe das dann mit meinem scharfen, erfahrenen, Kennauge gescannt und gedacht, das ist nur rechts, links.
00:13:25: Das kannst du.
00:13:27: Nichts Kompliziertes.
00:13:29: Das ist halt nur mit Zählen und Konzentration und so.
00:13:33: Habe ich mir das jetzt bestellt.
00:13:35: Ist das ein Set?
00:13:37: Nee.
00:13:38: Ich habe beschlossen, die heimische Wirtschaft zu unterstützen.
00:13:42: Wir haben hier einen Wollladen und haben mir dort handgefärbte Wolle bestellt.
00:13:48: Und auch eine Zopfnadel und dann habe ich mir das auch erklärt lassen.
00:13:50: Das ist tatsächlich, also ich habe noch nie in meinem Leben Zopfmuster gestrickt.
00:13:53: Ich habe aber optisch erkannt, es kann nicht schwer sein.
00:13:56: Das ist irgendwie ja nur nach vorne gehoben.
00:13:58: Also es ist ja nur, dass es so ein bisschen voluminös ist.
00:14:01: Und dann hat sie mir das erklärt, wie man das strickt.
00:14:03: Und jetzt warte ich nur noch auf meine Wolle und dann geht es los.
00:14:07: Weil ich jetzt im Moment einfach keine Zeit habe zum nähen und trotzdem abends immer auf der Couch immer so denke, ach, ich muss das auch dieses urlose Abends.
00:14:16: Ich kann nicht mehr nur Fernsehen gucken.
00:14:19: Das
00:14:21: ist eigentlich der Grund, warum ich das gemacht habe.
00:14:23: Also das ist eigentlich der Hauptgrund, weil ich abends keine Lust mehr habe, vom Handy zu hocken.
00:14:28: Weil ich, ich sag mal, Fernseher ist für mich dann okay.
00:14:31: Ein bisschen entspannen und was nettes gucken, aber ich bin permanent dabei am Handy.
00:14:38: Darüber haben wir ja schon mal gesprochen, dass Netflix jetzt sogar so Serien so irgendwie gestaltet, dass jeder, der auch das gar nicht richtig mitbekommt, doch alles mitbekommt, weil irgendwie alles wiederholt
00:14:48: wird.
00:14:49: Und es ist doch irgendwie, ist das doch, weiß ich nicht.
00:14:53: Und es hat mich echt genervt, dieses ewige am Handy.
00:14:56: Deswegen habe ich eigentlich was gesucht.
00:14:59: Wie mit dem Stricken.
00:15:01: Und ja.
00:15:03: Stricken finde ich besser als Puzzlen, weil Puzzlen hast du ewig was rumliegen, weißt du?
00:15:08: Ja.
00:15:10: Also man hat ja keine zehn Tische, dann braucht man den Tisch zwischendrin.
00:15:13: Oder da brauchst du einen Puzzletisch, den du so aufmachen kannst.
00:15:16: Aber ich glaube, wenn nicht mein Mann jetzt damit kommt, dass ich jetzt so was anfangen möchte und mal testen möchte und ich brauche jetzt aber erst mal so ein Tisch, den man so auseinanderklappen kann, dann würde der auch sagen, ich bin ja total durchgedreht langsam.
00:15:28: Es geht los bei dir.
00:15:30: Hast du es denn schon mal mit Häkeln probiert?
00:15:34: Ehrlicherweise noch nicht.
00:15:36: Also ich kann, ich würde mal behaupten, ich kann noch Häkeln aus der Schulzeit, würde ich mal behaupten.
00:15:42: Also nichts, wahrscheinlich auch nichts wirklich... Was soll ich sagen?
00:15:49: Also wahrscheinlich auch nicht wirklich gut oder so, aber so ein Topflappen, glaube ich, würde ich auch noch hinkriegen.
00:15:54: Dann wäre das ja noch eine Alternative zum Stricken.
00:15:57: Ja, das stimmt.
00:15:57: Aber wie gesagt, also jetzt erst mal der Schal.
00:15:59: Ich hoffe, ich hab den nächste Woche fertig, wenn wir uns sehen.
00:16:03: Wir werden ein Foto für euch machen.
00:16:05: Ja?
00:16:06: Ja.
00:16:06: Wir haben uns beide mit diesem Schal.
00:16:08: Ach nee, ich darf den ja nicht berühren wahrscheinlich.
00:16:10: Doch auf jeden Fall.
00:16:13: Schenke dich dann.
00:16:15: Nein.
00:16:17: So, wo waren wir jetzt?
00:16:18: Bücherlesen.
00:16:19: Bücherlesen, ja.
00:16:21: Bücherlesen tue ich auch noch.
00:16:23: Tatsächlich.
00:16:24: Ja.
00:16:28: Ja, aber tatsächlich muss ich sagen, dass schon allein der Gang durch den Buchladen eine einzige Inspiration ist.
00:16:36: Ja,
00:16:37: war ich letzte Woche auch mal wieder so schön.
00:16:41: Wann ist das eigentlich passiert, dass manche Bücher jetzt, ich weiß gar nicht, wie man das genau nennt.
00:16:47: Also, wenn man diesen Papierschnitt sieht, dass das so bunt eingefärbt ist, wann ist das eigentlich passiert?
00:16:53: Das ist völlig ermöglicht für beigegangen.
00:16:55: Das war früher, ganz ganz früher war das ja der Goldschnitt.
00:17:00: Also so hat das eigentlich angefangen, dass die die wertvollen Bücher in Goldschnitt hatten und dann hat sich jetzt wahrscheinlich mal einer gedacht, Mensch, es muss ja alles immer optisch, immer geiler und immer schöner werden und man könnte ja den den Buchschnitt auch bedrucken.
00:17:14: Find ich schon krass.
00:17:15: Ich habe jetzt auch schon zwei Bücher, die haben nicht nur einen einfarbigen Buchschnitt, sondern eben tatsächlich auch ein Bild drauf.
00:17:21: Das hatte ich auch gesehen als für mich ja klasse.
00:17:25: Ich habe auch, also was ich jetzt immer, ich beneide die Jugend von heute, die ja nicht mehr ließ, witzigerweise weshalb die Bücher ja wahrscheinlich so schön gemacht werden.
00:17:33: Ich weiß gar nicht, ob das so ist.
00:17:35: Ich glaube, ich wäre als Kind vollkommen abgegangen auf diese ganzen Bücher.
00:17:39: Also ich meine, ich gehe ja heute ab, aber als Kind hätte ich ja noch mehr Chancen gehabt, dann noch zu lesen und so, weil ich ja noch mehr Zeit hatte, aber...
00:17:45: Ja.
00:17:46: Also ich lieb ja früher schon die ganzen Bücher und fand die immer schön, aber heute finde ich die ja noch... Also das ist ja... Heute die Bücher sieht, dann denkt man so Gott, was für langweilige Dinger.
00:17:57: Heute so mit diesem Lack drauf, dieses Erhabene, was ich auch schön anfässt.
00:18:03: Alles schön glitzerig, bunt und groß.
00:18:10: Also mir gefällt das auch, muss ich sagen.
00:18:13: Ich bin nicht voll bei dir allein, das inspiriert mich.
00:18:18: Was ich auch oft mache, also das tatsächlich war es, das habe ich schon in Studienzeiten angefangen.
00:18:26: Dass ich immer in anderen Branchen gucke.
00:18:29: Wie machen die das?
00:18:32: Im Studium nannte sich das ja Transferwissen.
00:18:34: Du hattest Problem A und die Lösung.
00:18:37: Und dann kriegtest du Problem B und musstest die Lösung irgendwie darauf übertragen.
00:18:41: Und das hat mir als Konzept total eingeleuchtet.
00:18:43: Und deswegen habe ich dann immer gedacht, ja, warum denn immer nur bei mir gucken, zumal meine Branche ja winzig klein ist.
00:18:50: Man kann doch auch in anderen Branchen einfach mal gucken, was die machen.
00:18:54: sich das halt ableiten und umbauen auf die eigene Branche.
00:18:57: Das finde ich zum Beispiel wahnsinnig inspirierend und da kommen ja wieder Messen und Konferenzen.
00:19:02: Dass es dann fast kein Thema gibt, wo du hingehst, wo du eigentlich inspirationslos wieder rausgehst.
00:19:09: Ja, das stimmt.
00:19:09: Das findest du immer.
00:19:11: Ja, und da muss man halt auch dann offen sein.
00:19:13: Also dieses wirklich dann zu überlegen, okay, wie kann das dann jetzt für mich funktionieren?
00:19:18: Und ich glaube da... Schalten dann auch schon immer viele ab, weil die dann immer gleich sagen so, ja, ne, bei mir geht das nicht oder bei mir ist das anders oder so, weißt du.
00:19:26: Und das ist natürlich ein Denkprozess, den du dann hast, dass du sagst, okay, wie geht das denn jetzt für mich?
00:19:33: Und manche Dinge musst du dann halt adaptieren und ein bisschen was verändern, was dazu fügen, was wegnehmen und dann funktioniert es plötzlich auch für das eigene Business.
00:19:43: Ja, also ich liebe ja dieses so, dieses wie funktionieren, wie kann es funktionieren?
00:19:49: Genau.
00:19:50: Nicht zu sagen, wie es funktioniert nicht, sondern wie könnte es funktionieren unter welchen Bedingungen.
00:19:55: Richtig.
00:19:57: Leon und die anderen Branchen sind immer, immer spannend.
00:19:59: Also, sich das anzugucken und wie das, also, da denkt man manchmal so, wow, geile Idee und wieso bin ich damit richtig draufgekommen.
00:20:11: Manchmal sind das so naheliegende Sachen, dass du irgendwie denkst, ach ja, klar, so geht's und schön.
00:20:19: Ja.
00:20:19: Da kann ich noch mal mein Beispiel, ich habe das glaube ich schon mal erzählt, als ich meinen ersten Online-Shop aufgesetzt habe und ich habe auch lange gedacht, das geht bei mir nicht.
00:20:28: Hatte aber immer diesen Drang und die Idee, dass ich das unbedingt wollte.
00:20:32: Und hab halt vorlegt, wie könnte es gehen?
00:20:34: Ja.
00:20:34: Und irgendwann fiel mir dann dieses Zielwaschpulver, aber es war spülver.
00:20:40: Ich mit dem Baukastenprinzip, was man heute nicht mehr googeln kann.
00:20:43: Ich würd's so gerne mal, ich find es nicht mehr auf Google.
00:20:45: Also das scheint's schon ewig nicht mehr zu geben.
00:20:48: Und die hatten dieses Baukastenprinzip, dass du eben ein Grundwaschmittel, ein Farbwaschmittel und weiß, was weiß ich noch dazu.
00:20:54: Und du hast das dann immer zusammen kippt, quasi, je nachdem, was du waschen wolltest.
00:21:01: Und so habe ich quasi im Baukastensystem dann meinen Wandschutz gebaut für die Kunden.
00:21:06: Ja.
00:21:08: Und das war, es hat ja Waschmittel mit Wandschutz, außer das gemeinsame W.A.
00:21:13: oder ja, W.A.
00:21:15: Nichts viel zu tun.
00:21:17: Und trotzdem hat es mir geholfen, dass es bei mir einfach im Kopf klick gemacht hat und ich sage, ja, so könnt es gehen.
00:21:22: Klasse.
00:21:24: Und so funktioniert das.
00:21:25: Deswegen, also wenn ihr da irgendein Problem habt, einfach mal bei den anderen Branchen gucken.
00:21:30: Und wenn er mal, keine Ahnung, über die Friseurmesse spaziert oder über die Hobbymesse, oder, oder, oder, es gibt so viel Inspirationen, wenn er nur mit einem neuen Hobby oder einem neuen Haarschnitt nach Hause geht.
00:21:49: So, jetzt haben wir ja gesagt, okay, das sind jetzt mal so die Inspirationen im Alltag, wo man sich so generell Inspirationen holen könnte.
00:21:57: Hast du noch irgendwas ergänzt, habe ich was vergessen?
00:22:03: Mit der Swipe-Fein hab ich ja gesagt, das ist immer so.
00:22:07: meins, wenn ich nach Inspiration suche in meinem Bereich, sag ich mal so, was hier Webseiten angeht oder Salespages, Landingpages, Newsletter, diese ganzen Geschichten oder auch Eintragungsformulare oder so.
00:22:22: Immer, wenn ich was sehe, speichere ich mir das ab.
00:22:25: Weil wenn ich es dann ...
00:22:26: Als Inspiration.
00:22:27: Ja,
00:22:28: richtig.
00:22:29: Und ich hab dann so verschiedene ... kleine Ordner, wo dann wirklich auch drin steht.
00:22:33: Ich sage mal Newsletter-Eintrattungsformular oder sowas.
00:22:36: Und wenn ich dann selber eins baue, schaue ich mir die an und da sind manchmal so tolle Ideen dabei.
00:22:44: Das ist, es macht es einfach so viel einfacher.
00:22:48: Du fängst halt nicht bei null an.
00:22:50: Du hast halt schon eine Inspiration und das heißt ja nicht, dass man das klaut oder so oder eins zu eins nachbaut, aber das hilft so.
00:22:57: Also finde ich gerade, wenn man irgendwie im Online-Bus ist.
00:23:00: Online-Business unterwegs ist, hilft, das unheimliche Sachen zu sammeln einfach und sich Inspiration dann zu holen, wenn man sie braucht.
00:23:08: Also ich sammel auch Betreffzeilen.
00:23:10: Also wenn ich eine tolle Betreffzeile sehe, also wenn ich einen eigenen Newsletter abonniert hab und ich sehe irgendwie eine tolle Betreffzeile, die muss gar nichts mit meinem Business zu tun haben, da kommen wir jetzt nämlich auch drauf, dann baue ich die halt für mein Business um.
00:23:23: Weißt du?
00:23:23: Und das sind so Sachen einfach ... Einfach mal gucken was es so gibt das sammeln und wenn einem da mal so die Ideen und die Inspiration fehlen da noch mal nachschauen.
00:23:33: Ja genau also das ist was wir so gesagt haben am Anfang diesen, die sich diesen Speicher für schlechte Zeiten quasi angehen.
00:23:41: Ja
00:23:42: genau ich habe sogar mal, das ist aber auch schon ewig her.
00:23:48: Es war noch so eine so eine Zeit wo viel so Postkarten auch so mal verschickt wurden von irgendwelchen Firmen.
00:23:53: die habe ich fast alle gesammelt wenn die gut waren.
00:23:56: So Werbung oder sowas weil ich dann gedacht habe cool.
00:24:00: Gar nicht mal um das Produkt sondern einfach wie wird das angeordnet?
00:24:03: wie machen die das und was haben die da finde message und.
00:24:08: Einfach dann zu gucken ja sich durch solche Sachen einfach ins Bebeeren lassen.
00:24:16: Ja verstehe ich noch was.
00:24:21: Ich glaube jetzt fällt mir gerade nichts mehr ein.
00:24:22: jetzt bin ich.
00:24:24: Inspirationslos.
00:24:26: Inspirationslos.
00:24:26: Das kann ich aber gut überleiten, weil es gibt ja solche Momente, wo einem wirklich mal nichts einfällt und man aber ad hoc quasi in der Lösung braucht für ein Problem.
00:24:34: Also egal, du hast vielleicht, bei dir ist es vielleicht der Abgabetermin, der drückt und du bist aber wirklich ideenlos, was du da jetzt produzieren sollst.
00:24:44: Oder es ist eben wirklich einfach vielleicht mal eine problematische Situation im eigenen Leben und man muss was schnell sich eine Lösung überlegen.
00:24:51: Es kann ja ganz ganz viele verschiedene Ursachen haben.
00:24:55: Oder es ist vielleicht ein großes Problem, an dem man arbeitet schon länger.
00:25:02: Und da habe ich mal was rausgesucht.
00:25:03: Das hat mir sehr, sehr gut gefallen.
00:25:05: Und das ist ein Sechzig Sekunden Selbsttest, der quasi erst mal die Bedingungen dafür schafft, dass dir überhaupt wieder was einfallen kann.
00:25:16: Und zwar heißt der HALT bis H, A, L, T, W, I, Z. Das ist auch absichtlich in diese zwei Bereiche eingeteilt, mit dem Binderstrich.
00:25:31: Die ersten vier Buchstaben decken erstmal die Grundbedürfnisse ab.
00:25:37: H steht nämlich für hungry oder Hunger und Durst.
00:25:41: Du guckst erstmal, habe ich Hunger oder habe ich was getrunken, muss ich jetzt erstmal so dieses Grundbedürfnis erstmal klären.
00:25:49: Was essen, was trinken.
00:25:52: A steht für verärgert ängstlich, also angry, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest, angest.
00:26:24: Und jetzt komme ich hier unter Druck.
00:26:28: Und das sozusagen erstmal zur Seite tun und sagen, okay, das muss ich nicht jetzt lösen, dieses Gefühl, es ist da, es ist okay, aber ich bin mir dessen bewusst, es arbeitet nicht unter mir und ich muss noch dagegen gleichzeitig arbeiten.
00:26:42: L steht für lonely, also ich war vielleicht zu lange allein.
00:26:46: Das ist vielleicht was, was dir auch öfter mal passiert, dass du merkst, okay, ich sitze jetzt hier seit drei Tagen am Homeoffice, ich muss einfach mal wieder in echtem Menschen sehen.
00:26:55: Könnte sein, muss nicht.
00:26:57: Ich lass das jetzt mal so stehen.
00:27:02: Es kann ja auch für jemanden im Büro, dass er jetzt einfach seit fünf Stunden in seiner Kammer sitzt und nicht rausgegangen ist und dann irgendwie merkt so, eigentlich muss ich jetzt mal erstmal mit jemandem unterhalten.
00:27:14: Habe ich mich vielleicht auch einfach zu sehr reingedacht.
00:27:17: Habe ich mich in das Problem so reingefressen, dass ich da jetzt im Kreis laufe, im Kopf und so.
00:27:21: Vielleicht ist es ganz gut, dann nochmal mit jemandem zu sprechen.
00:27:26: Und T steht für Tired.
00:27:28: Also sprich bin ich körperlich oder gedanklich.
00:27:32: Gemüde.
00:27:33: Wenn ja, dann geh einfach mal zehn Minuten an die frische Luft.
00:27:37: Ach so, ich dachte ans Bett.
00:27:40: Also.
00:27:41: Ja, wenn du richtig müde bist, macht das wahrscheinlich Sinn zu sagen, okay, ich vertack die ganze Sache auf morgen und gehe jetzt erstmal schlafen.
00:27:48: Ja.
00:27:48: Und erhol mich, was auch immer Tyre dann bedeutet oder erschöpft bedeutet.
00:27:52: Das kann ja alles Mögliche auch bedeuten.
00:27:53: Das muss ja nicht immer nur der richtige Schlaf sein.
00:27:55: Das kann ja auch manchmal sein, dass ich mich selber so überarbeitet habe, dass der Körper auch nix mehr liefern kann.
00:28:01: Also irgendwann ist man ja auch mal leer.
00:28:04: Da ist der Akku einfach runter.
00:28:05: Und wenn man das merkt, und ich finde dabei helfen diese Fragen aber ganz gut für Menschen, die da vielleicht eher Probleme haben und gerne das überhören.
00:28:13: Was ich nämlich noch ergänzen würde, ist, muss ich auf die Toilette.
00:28:21: Also ich weiß nicht, ob du das kennst, aber ich bin so ein Mensch, ich verdräng das immer.
00:28:26: Und dann irgendwann denke ich so, ich muss jetzt unbedingt, aber warte mal, ich will diesen Satz noch zu Ende schreiben.
00:28:30: Und dann klinge noch das Telefon.
00:28:32: Und dann kommt noch jemand und will mir was mit mir klären und dann denke ich irgendwann so, jetzt wird es so richtig gefährlich.
00:28:37: Okay.
00:28:39: Wo ich da mal wirklich für mich sorgen muss und muss sagen, nein.
00:28:42: Moment.
00:28:43: Jetzt gehe ich echt auf den Klo.
00:28:50: Moment.
00:28:50: Ja, dem Punkt habe ich jetzt nicht so, aber ...
00:28:54: Können Sie mit den anderen Punkten was anfangen?
00:28:56: Ja.
00:28:58: Also eins und zwei eigentlich gepaart, finde ich noch viel schlimmer.
00:29:02: Also dieses, das man da wirklich so hangry ist, also so ... Das ist bei mir so ein Zustand,
00:29:09: das ist irgendwie ganz ... Sieh mich aus dem Weg.
00:29:11: Ja,
00:29:11: oder ehrlich gesagt, wenn ich halt richtig Hunger kriege, dann werde ich halt erst mal so, ne?
00:29:16: Da komme ich irgendwie in so eine ... Stimmung sage ich mal wo ich dann auch irgendwie nicht mehr ganz so gut drauf bin.
00:29:24: An die frische Luft gehen versuche ich jetzt momentan auch hilft auch super.
00:29:30: Aber das sind halt auch immer Sachen sage ich mal.
00:29:35: Die muss man sich dann auch echt also am besten wirklich auch mal so kurz irgendwo aufschreiben oder so weiß was ich meine.
00:29:42: Weil das sind ja sollten ja eigentlich so Dinge sein.
00:29:45: Also wahrscheinlich gibt es Menschen, die machen das ganz automatisch.
00:29:49: Weißt du, was ich meine?
00:29:50: Die schicken dann gleich so, was ist jetzt los?
00:29:53: Also im Unterbewusstsein.
00:29:55: Und machen dann auch gleich so die richtigen Sachen.
00:30:00: Und dann gibt es halt andere, die wahrscheinlich so wie ich und so wie du vielleicht auch, denen dann so eine kleine, so ein kleiner Reminder noch ganz gut tut, das wirklich mal eben abzuchecken, was jetzt gerade los ist.
00:30:14: Also, der Tipp von unserer Expertin wird euch mal ein Post-It oder ein Karteikärtchen.
00:30:18: Früher hat man also sowas ein Karteikärtchen genommen.
00:30:20: Ja.
00:30:21: Und schreibt euch mal halt, Binde, bis B-I-Z, da drauf, dass ihr dann immer wisst, ah, warte, Moment, ich komme hier gerade nicht weiter.
00:30:29: Jetzt mache ich mal das den kurzen Checker.
00:30:33: Ja, also auf jeden Fall so lange diesen Post-It dann behalten, bis es dann irgendwie so in
00:30:38: Fleisch und
00:30:39: Blut übergegangen ist, ne?
00:30:41: Also, ja.
00:30:42: Mhm.
00:30:44: Sehr gut.
00:30:45: Genau.
00:30:46: Und jetzt kommen wir mal zu dem B-I-Z-Teil.
00:30:49: Da bin
00:30:49: ich jetzt sehr gespannt.
00:30:51: Es steht für busy wie übervoll.
00:30:54: Und das ist eben so dieser Punkt, wo ich glaube ich auch anfangen würde, den Schreibtisch aufzuräumen.
00:30:59: Und du sagst, du hast so viele Aufgaben, dass du eigentlich irgendwie den Überblick verlierst und zu viel fertig machen musst.
00:31:08: Und ja, wie gesagt dann... fange ich meistens an, erst mal den Schreibtisch komplett leer zu räumen und wieder einzurichten.
00:31:15: Und mir erst mal eine To-do-Liste noch mal zu schreiben, mit den ganzen Aufgaben, die da zu liegen und Ordnung in meinem Kopf zu machen und dann so sagen, so, und die eine Sache mache ich jetzt heute noch fertig.
00:31:25: Oder die zwei Sachen, je nachdem, um welche Uhrzeit es stattfindet.
00:31:31: Würdest du auch so sehen, oder?
00:31:33: Ja.
00:31:34: Also gerade, wenn man, was du sagst, so viele verschiedene Dinge plötzlich hat und ... Ja, manchmal läuft so ein bisschen, gibt es ja irgendwie so Tage, die laufen so ein bisschen aus dem Ruder, habe ich manchmal das Gefühl.
00:31:47: Da ist schon so viel eingeplant, das weiß man eigentlich auch.
00:31:51: Und dann haust du dir aber noch irgendwas dazu, das bringt das Ganze dann irgendwie zu so einer kleinen Explosion, wo du dann irgendwann denkst, Scheiße, was ist denn jetzt passiert?
00:32:00: Jetzt krieg ich ja gar nichts mehr und du weißt auch ganz genau, das ist nicht mehr... Also der Österreicher sagt, es geht sich nicht mehr aus.
00:32:07: Es geht sich nicht mehr aus.
00:32:08: Ich liebe das auch so.
00:32:10: Und deswegen habe ich ja in meinem Notenboard hinter jeder Aufgabe die Möglichkeit, eine Zeit einzusetzen, dass ich teilweise ja schon sehe am nächsten Tag so.
00:32:21: Das geht sich garantiert nicht aus, aber dann kann ich ja was schieben und so.
00:32:24: Aber ich meine jetzt auch so Aufgaben, die zwar geplant sind, das ist okay, aber dann kommt ja noch mal was von außen.
00:32:30: Sei es irgendwie ein Kunde, der noch was möchte oder du ziehst plötzlich noch eine Aufgabe noch vor und sagst, ah, das mache ich heute auch noch oder das will ich heute unbedingt machen.
00:32:44: Ja, und dann gibt es, das endet dann meistens irgendwie so ein bisschen ins Um.
00:32:48: Ja, in so einem Struggle.
00:32:50: Und da finde ich auch so Ordnung machen, aufräumen.
00:32:54: Ist da absolut der Game Changer.
00:32:59: Also was ich auch oft mache, wenn ich gar nicht weiß, also wenn ich auch so eine Unsertittheit hab und auch so viele Aufgaben, von denen ich glaube, dass ich die jetzt irgendwie gefühlt sofort erledigen muss.
00:33:11: Dann setze ich mich oft einfach hin, hab diese kurze Liste, was weiß ich, zehn Punkte, fünfzehn Punkte.
00:33:17: Und dann schreibe ich mir die Zeit dahinter, was ich denke, was ich dafür brauche.
00:33:22: Und dann fange ich an und überlege, dann nehme ich mir die Woche her und gucke die Fenster, in denen ich wirklich hundert Prozent arbeiten kann.
00:33:30: Also wo kein Meeting ist, wo kein Dienstreise ist, kein Podcast.
00:33:35: Also die wirklich effektive Arbeitzeit.
00:33:38: Und dann rechn ich es mir quasi aus.
00:33:39: Okay, am Montag habe ich vier Stunden, dann kann ich halt so viel machen und dann Punkt drei, fünf, sieben passt dann auf die Zeit und so weiter.
00:33:46: Genau.
00:33:47: Und so pustle ich mir das dann ein und dann gibt's halt schon erst mal wieder Ruhe
00:33:52: im System.
00:33:53: Im System.
00:33:54: Ja.
00:33:55: Und das ist, glaub ich, auch dann, sobald dann diese Ruhe auch wieder da ist, dann geht's auch wieder.
00:34:00: Aber so lange das nicht da ist und du bist noch in so einem, wie in so einem freien Fall, sag ich mal, und bist noch am Sortieren und hier und da.
00:34:07: Und ja, das sind dann auch so Momente, Wo ich dann auch manchmal so denke, es wäre doch jetzt schön, wenn mal irgendjemand sagt, das machst du jetzt mal als erstes, weißt du?
00:34:18: Sagt aber keiner, das muss ich ja selber machen.
00:34:27: So, jetzt kommen wir noch zu IZ.
00:34:30: In Zoom, weißt du das?
00:34:32: Also, mind.
00:34:33: Zu viel Bildschirmzeit, zu viele Meetings.
00:34:37: Das ist ja jetzt üblich.
00:34:40: Also, dass ich muss ein bisschen befremdlich finde.
00:34:43: Bei meinem Mann in der Forma sitzen die immer ganz oft.
00:34:47: Jeder an seinem Arbeitsplatz und zoomen die Meetings miteinander anstatt sich in den Meetingsraum zu treffen.
00:34:54: Warum?
00:34:55: Weil es schneller geht
00:34:56: oder?
00:34:56: Ich... I don't know.
00:34:56: Oder wo ist jeder noch fast?
00:34:57: Oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast...
00:35:03: oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast...
00:35:10: oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch fast... oder ob jeder noch.
00:35:26: Das sind wahrscheinlich die Techniker.
00:35:27: Ich habe keine Ahnung.
00:35:28: Auf jeden Fall senke ich mir so ja und dann bist du natürlich irgendwann breit im Hirn.
00:35:32: Also das merke ich auch.
00:35:33: Also jetzt mal unser Beispiel Podcast.
00:35:36: Also wir haben ja, das kann man ja ruhig sagen, wir haben ja am Anfang immer zwei Folgen aufgenommen.
00:35:41: Das war eine ganz gute Idee.
00:35:43: Ich glaube, sie kamen sogar von mir.
00:35:45: Keine Ahnung, das ist auch egal.
00:35:48: Auf jeden Fall war ja unser Beide Bedürfnis dahinter, dass wir total sicher sind, dass wir immer irgendwie noch was am Petto haben.
00:35:54: Was aber dazu führte, dass wir natürlich
00:35:55: auch
00:35:56: unendlich erschöpft waren nach zweitmordgras.
00:36:00: Und die zweite Folge auch nie mehr so gut war wie die erste, weil du dann einfach irgendwie gefühlt ausserzählt bist.
00:36:05: Und die zweite Folge haben wir auch meistens nie ausgestrahlt.
00:36:08: Also, wir haben noch so viel Rohmatriale irgendwo rumliegen, was wir nie ausgestrahlt haben.
00:36:12: Ja, das ist
00:36:12: auch einfach.
00:36:13: Wird irgendwann dann so eine ... ... so eine ... ... fünfhunderte Sendung, Spaß, Podcastfolge.
00:36:19: Ja, irgendwie
00:36:20: so was.
00:36:21: Genau.
00:36:22: Genau.
00:36:23: Und das sind halt so ... ... das sind dann so Kraftanstrengungen.
00:36:27: Also, es klingt ja immer so locker, man sitzt da vor Monitor und spricht miteinander.
00:36:31: Mhm.
00:36:32: Aber zum Beispiel auch ich habe jetzt, wenn der neue Shop kommt, dann habe ich vereinbart, dass ich möchte, dass mir das wegend live gezeigt wird.
00:36:41: Also ich möchte bitte zu der Dame, die das für uns macht, hinfahren und ich möchte mich neben die setzen und dann möchte ich bitte, dass sie mir das live zeigt.
00:36:50: Das verstehe ich voll.
00:36:51: Und nicht am Laptop, weil ich das, ich finde es unfassbar anstrengend und ich merke, wie mein Gehirn dann einfach weggeht und sich in Sicherheit gehen möchte vor Anstrengung.
00:37:02: Andere würden darüber lachen und sagen, wie ineffizient.
00:37:05: Ja, weil ich muss natürlich dahin fahren, das ist auch weit.
00:37:08: Aber es ist mir egal, ich brauche das.
00:37:10: Mein Gehirn braucht Interaktion mit echten Menschen.
00:37:15: Gerade bei manchmal so komplizierten technischen Sachen, die dann nicht so oft auf den ersten Blick zu merken oder zu verstehen sind.
00:37:24: Ja, weiß ich ein Eins zu Eins Gespräch sehr zu schätzen.
00:37:29: Was geht dir das auch so?
00:37:32: Also mittlerweile ja.
00:37:35: Also im Grunde genommen habe ich nichts gegen Zoom-Calls, können auch sehr effektiv sein.
00:37:40: Sobald die so eine gewisse Länge haben, finde ich es wahnsinnig anstrengend.
00:37:46: Einfach immer auf diesen Bildschirm zu gucken.
00:37:48: Nicht, dass ich nicht sowieso schon immer auf zwei Bildschirme gucke.
00:37:51: Aber es ist natürlich eine großartige Möglichkeit, sich schnell zu connecten oder so.
00:37:57: Aber ich glaube auch, wenn wir uns wieder treffen ... So wie wir uns ja auch schon getroffen haben, jetzt wieder am Bodensee oder jetzt ist das nicht schon nächste Woche.
00:38:09: Ja?
00:38:09: Ja.
00:38:10: Nächste Woche sehen wir uns in Stuttgart.
00:38:15: Ich hab schon was Geiles zu deinem Geburtstag besorgt.
00:38:18: Das will ich doch hoffen.
00:38:21: Hab ich.
00:38:21: Ich weiß noch, was du mir das letzte Mal live geschenkt hast.
00:38:23: Das war so peinlich.
00:38:25: Live geschenkt?
00:38:26: Ach, der...
00:38:29: Ja.
00:38:30: Lass es.
00:38:33: Für mich ist das peinlich, für dich oder für mich?
00:38:35: Für uns beide.
00:38:38: Ich erinnere mich gerade nicht mehr.
00:38:39: Was habe ich denn da geschehen?
00:38:41: Ich erzähle es dir später.
00:38:42: Okay,
00:38:43: gut, gut.
00:38:44: Nein, Quatsch, es war so peinlich nicht.
00:38:45: Es war lustig.
00:38:46: Nein, aber... Also
00:38:47: ich habe dieses Mal wieder was Lustiges gekauft, aber es hat Bezug zum Podcast.
00:38:53: Willst du das live auspacken?
00:38:55: Ja.
00:38:56: Wir werden das auf jeden Fall in die Story stellen.
00:38:58: Geil.
00:39:00: Okay.
00:39:02: Muss ich mich dann freuen?
00:39:03: Also werde ich mich anders, völlig falsche Formulierung, werde ich mich darüber freuen.
00:39:09: Das kann ich dir jetzt so nicht versprechen.
00:39:11: Du wirst dich auf jeden Fall nicht ärgern.
00:39:12: Im schlimmsten Fall findest du es sinnlos.
00:39:14: Ja.
00:39:17: Es ist eigentlich eher ein ironisches Geschenk auf mich bezogen.
00:39:25: Du wirst es verstehen, wenn es so weit ist.
00:39:26: Ah, okay.
00:39:28: Ich freu mich jetzt schon.
00:39:30: Super.
00:39:33: Ja, nein, aber um noch mal deine Frage zu beantworten, dann glaube ich, dass wenn wir uns jetzt zum Beispiel live treffen, dass da immer noch mehr rauskommt, als wenn wir uns connecten über Zoom oder am Telefon oder so, ne?
00:39:45: Ja,
00:39:45: das haben wir ja auch gesagt, dass das ... das ist uns einig, dass wir das brauchen, dass wir, sagte, wir treffen uns wenigstens zweimal im Jahr für solche ... für solche ... ja, intensiven ... Arbeitstage.
00:39:59: Ja.
00:40:01: Weil ich tatsächlich glaube ... Man muss sich auch ein Stück weit aufeinander einschwingen.
00:40:06: Und man muss miteinander, ja, in Interaktion.
00:40:09: Und das ist halt jetzt nicht so, wenn wir uns auf einem Zoom-Meeting treffen, selbst da unterhalten wir uns ja ganz viel abseitig.
00:40:17: Also so wie der Podcast funktioniert, so funktioniert ja unsere ganze Beziehung.
00:40:21: Wir fangen mit irgendeinem Thema an.
00:40:23: Und dann
00:40:23: drifftest du ab.
00:40:25: Und dann driffte ich ab.
00:40:26: Natürlich ich drifte ab.
00:40:27: Und du versuchst die ganze Zeit, mich zurückzuzerren.
00:40:30: Genau.
00:40:32: Deshalb du
00:40:32: ja auch den Podcast moderierst und ich nur da bin.
00:40:36: Richtig.
00:40:36: So sieht es aus.
00:40:39: Nein, ich glaube, weil wir uns immer wieder abstimmen müssen, weil wir immer wieder gucken müssen, wo sind unsere Linien, also wo sind die Gemeinsamkeiten, die Unterschiede und so weiter, weil wir so miteinander in Beziehung gehen.
00:40:57: Ja und ich denke einfach in dem moment und wir wollen ja jetzt gerade was neues großes entwickeln, wir wollen ja aus business blah blah mehr machen.
00:41:05: Und dann müssen wir einfach Fühlung miteinander aufnehmen und uns in dieses Thema auch einschwingen und natürlich auch in gewissermaßen ein Stück weit abschotten.
00:41:13: Vom Rest der Welt um überhaupt den Fokus zu finden das vielleicht auch noch ein Tipp für Inspiration.
00:41:19: Dass man mal rausgeht, dass man mal an einem ganz anderen Platz geht und dass man sich da mal abschottet und sagt so jetzt.
00:41:26: Konzentration nur auf dieses Thema.
00:41:29: Jetzt arbeiten wir nur da dran und lassen uns da jetzt nicht groß ablenken.
00:41:32: Da gibt es nicht Party, da gibt es nicht Kies, da gibt es nicht das, sondern da gibt es das Thema und dann geht es los.
00:41:37: Und genau, das ist eigentlich Sinn und Zweck der Sache.
00:41:42: Und da schwöre ich auf persönliches Miteinander.
00:41:45: Tut mir leid, also da bezeugt mich auch keiner von was anderem.
00:41:49: Also ich könnte mir auch ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen, ich sage jetzt mal... Mit jemandem, kann ich das jetzt sagen, es gibt bestimmt viele Leute, die ein Podcast zusammen machen, die sie noch nie gesehen haben.
00:42:06: Ich glaube, ich fände das schwierig oder schwieriger.
00:42:15: Das weiß ich jetzt nicht, da müsste ich gucken, was das für ein Kontext ist.
00:42:19: Aber ich glaube, es ist dann halt schwierig, miteinander das Format zu entwickeln.
00:42:27: Also ich sag mal so, wenn wir beide jetzt nur bestellt wären, und jeder hätte einfach nur seine Expertise und jemand anderes würde das ganze Trummen...
00:42:33: Und wir hätten eine Expertise, genau.
00:42:37: Stellen wir uns mal vor, wir hätten eine Ahnung von irgendwas.
00:42:39: Stell dir das mal vor.
00:42:41: Ja, wir würden dann nur mit unserer Meinung eingeladen werden.
00:42:44: Und jemand anderes würde das Trummer rumorganisieren und nur sagen so, du vertrittst deine Meinung, du vertrittst deine Meinung, wir stellen euch Fragen, dann müssten wir uns nicht kennen.
00:42:52: Da könnten wir uns auch jede Woche treffen.
00:42:54: Könnten das einfach nur abarbeiten?
00:42:57: Ja, aber stimmt.
00:42:59: Aber
00:42:59: in dem Moment, wo du anfängst, das Miteinander zu gestalten, denke ich auch, da musst du dich erkennen.
00:43:07: Da musst du ja was magst du, was magst du, wie willst du es haben und das alles übersuchen.
00:43:12: Ich meine, das geht schon, aber es ist schon hässlich.
00:43:15: Ja, ich finde es auch nicht schön.
00:43:16: Also so wie wir es machen, glaube ich, ist es
00:43:18: gut.
00:43:18: Ich bin ja froh, dass du dir in Schweizer gesucht hast und keine... Amerikaner oder Mexikaner oder der Dänne wäre auch noch gegangen, das glaube ich auch nicht.
00:43:27: viel weiter dann als Schweiz, oder?
00:43:30: Von dir aus?
00:43:31: Hm.
00:43:33: Hm.
00:43:33: I don't know.
00:43:35: Ja.
00:43:36: Das ist gleich das gleiche Scheiße für mich.
00:43:38: Bei dir wäre es doch gut gewesen, ich hätte mich in Polen verliebt oder
00:43:42: so.
00:43:42: Ja, das wäre toll.
00:43:43: Das wäre doch toll gewesen.
00:43:44: Da können wir noch was machen.
00:43:45: Da geht noch was.
00:43:46: Also, da geht noch was.
00:43:47: Ich habe
00:43:47: hier so viele Ledige im Türke.
00:43:53: Das wäre auch optimal.
00:43:55: Ja.
00:43:55: Das können wir jetzt aber ad hoc auch nicht ändern.
00:43:58: Also...
00:43:59: Ich bin nicht da damals nicht drauf gekommen und habe gesagt, Steffi, es wird nicht Dänemark.
00:44:04: Wir ändern jetzt die...
00:44:06: Es wird nicht Dänemark, es wird bitte Polen.
00:44:09: Oder Tschechai wäre auch okay.
00:44:10: Ja,
00:44:13: aber da bin ich mit der Sprache wirklich.
00:44:14: also meine Güter so nah dran.
00:44:16: Du bist so nah dran.
00:44:19: Ja.
00:44:20: Du müsstest auch gar nicht so viel arbeiten, weil die Lebenshaltungskosten sind in Polen etwas günstiger.
00:44:26: Als in der Schweiz.
00:44:27: Das ist wahrscheinlich in Europa alles etwas günstiger als in der Schweiz.
00:44:31: Jedes Land, obwohl Dänemarkis glaub ich auch ziemlich teuer.
00:44:33: Dänemarkis auch sehr teuer.
00:44:35: Zeigt euch eigentlich dein exklusiver Geschmack.
00:44:38: Natürlich.
00:44:39: Natürlich.
00:44:39: Ja.
00:44:40: Ja.
00:44:40: Ich
00:44:42: dachte, dass du so, ach, ach, Ach komm.
00:44:44: Schweizer ist hier noch besser als Dänemarkis.
00:44:47: Ich wollte nur Premium, jetzt nehme ich Premium.
00:44:50: Super
00:44:50: Premium.
00:44:50: Premium.
00:44:55: Ja.
00:44:56: Kommen wir noch mal zurück zum Halt Twist.
00:45:00: Also, wenn du ad hoc Inspiration brauchst, dann machst du erstmal den Job, guckst, traurig grad was, geht's mir grad irgendwie nicht so.
00:45:12: Einfach erstmal die Grundbedürfnisse auffüllen, dann ordnen, was ist los in meinem Kopf, was ist hier die Unordnung, was macht hier Stress?
00:45:22: Dann noch mal das Ziel klarmachen, was will ich eigentlich erreichen?
00:45:26: Und dann ist es eigentlich ein Mini-Schritt festlegen.
00:45:30: Erst mal, was du tun kannst, auch wenn du vielleicht erst mal keine Idee zur ganz großen Lösung hast, aber vielleicht mal einen Mini-Schritt.
00:45:38: Diese ganz wichtiger Punkt ist auch eben dieses Problem schrumpfen und vielleicht in Einzelprobleme erst mal auflösen.
00:45:49: Da ich mir mal ein Beispiel überlegt, also dein Umsatz ist generell zu niedrig und das drückt dich natürlich und du suchst nach einer Lösung.
00:45:57: Ähm, davon ist vielleicht ein Teilproblem.
00:45:59: Ich muss nächste Woche diese Rechnung bezahlen.
00:46:03: Und dann kümmere dich erst mal darum, wie du die nächste Rechnung bezahlt kriegst.
00:46:07: und guck nicht, ob dieses große Problem Umsatz ist zu niedrig.
00:46:14: Generell natürlich.
00:46:15: logischerweise kannst du auch nicht dabei verweilen, immer nur von Rechnung zu Rechnung dich zu hangeln, sondern du musst das große Problem Umsatz lösen.
00:46:24: Aber... Wenn das halt dein Gehirn in dem moment überlastet oder deine vorstellungskraft oder whatever dann teilst du erst mal in kleinere happen auf und nimm fürs ganz große.
00:46:35: dann halt vielleicht dein team.
00:46:38: Irgendwelche freunde.
00:46:40: Andere Unternehmer in einem mastermind sucht ihr unterstützungen die das gemeinsam mit ihr angehen können.
00:46:47: Und die mit gemeinsam.
00:46:54: Und dann haben wir auch wieder unser Lieblingscase, was wir auch ganz oft ranholen und was wir auch schon ganz oft gesagt haben.
00:47:04: Fünfzig Ideen, das Problem zu lösen, egal wie verrückt, sie sind einfach, runter schreiben.
00:47:10: Wirdestens bei dreißig fällt ja erst mal nichts mehr ein, aber ganz wichtig zwingt dich die restlichen zwanzig noch aufzuschreiben.
00:47:17: Ja, genau.
00:47:19: Und Finger weg von Chat GPT.
00:47:22: Richtig.
00:47:23: Wirklich?
00:47:25: Weil dann brauchst du die Übung gar nicht anfangen.
00:47:28: Nee.
00:47:28: Na?
00:47:29: Find ich.
00:47:30: Das ist auch lustig.
00:47:31: Das könnte man aber mal aus Spaß probieren.
00:47:32: Nein!
00:47:34: Einfach nur mal so aus Spaß... Warum?
00:47:36: Dann brauchst du die ganze Übung nicht.
00:47:37: Nee, jetzt nicht, wenn ich ein konkretes Problem habe.
00:47:39: Einfach nur mal gucken, was passiert, wenn ich da jetzt eingebe, nenne mir fünfzig Lösungsmöglichkeiten, meine Schul zu binden.
00:47:46: Was weiß ich?
00:47:48: Nur mal so aus Spaß, was das eigentlich kann.
00:47:50: Ob das dann auch bei dreizig aufhört.
00:47:54: Also, dass der irgendwann mal aufgibt, das hab ich auch schon festgestellt.
00:47:58: Das heißt du, du kannst das noch machen?
00:47:59: Ja, ja, ich hab das.
00:48:00: Und der ächselt hab ich.
00:48:01: Ja, ja.
00:48:02: Oh, der hat mich wahnsinnig gemacht.
00:48:04: Ich hab irgendwie gesagt, such mir, fünfzig, es ging um Adressen.
00:48:08: Also, ich sag mal, Leute, die es ging um Schweizer Angebot, sollte mir aus einer spezifischen Gruppe fünfzig, sag ich mal, potenzielle Kunden raussuchen hier in der Schweiz.
00:48:21: Aus einer bestimmten Berufsgruppe oder so.
00:48:24: Sollte mir das dann in eine Excel-Tabelle, und das hat auch alles funktioniert.
00:48:29: Aber der gibt ja nicht auf, anstatt dass der irgendwann mal sagt, ich finde nichts mehr oder sowas.
00:48:36: Und du sagst dann, es sind jetzt nur dreißig, da fängt der wieder an zu rödeln.
00:48:40: Und du merkst irgendwie, den Namen hab ich schon mal gelesen.
00:48:43: Und dann denkst du, okay, der wiederholt sich ja.
00:48:45: Und dann sagst du so, ja, aber so und so und dann ... Ja, was hat er noch geschrieben, so nach dem Motto?
00:48:52: Ja, das ist jetzt das, was ich hab.
00:48:54: Also, die Tonalität kommt jetzt von mir.
00:48:57: Und den Rest kannst du ja noch raussuchen.
00:49:01: Und da hab ich so gedacht, boah, wie frech ist das denn?
00:49:08: Oder nicht?
00:49:09: Mach doch auch mal was.
00:49:10: Kann dir nicht einfach sagen, es wäre ehrlich zu sagen, es gibt jetzt tatsächlich erst mal nichts mehr.
00:49:18: Mach doch erst mal das.
00:49:21: Ja.
00:49:22: Also, wenn ich jetzt die Arztenten wäre, die diese Aufgabe bekommen hätte und das wäre jetzt mein Ergebnis, dann würde ich sagen, ja, ist jetzt so, wir arbeiten jetzt erst mal mit dreißig oder mit fünfundzwanzig.
00:49:31: Fertig.
00:49:32: Ich weiß
00:49:32: nicht, ob ich noch was finde.
00:49:34: Ja, genau.
00:49:35: So, und wie gesagt, also ChatGPT würde ich aber tatsächlich für so eine, weil es ist ja eine Aufgabe, die du gerade genannt hast, diese fünfzig Ideen, Problem zu lösen.
00:49:48: Nein, da geht es ja wirklich um deine Inspiration.
00:49:50: Und es geht
00:49:51: um dein Gehirn.
00:49:52: Na ja, und es geht halt auch darum, dein Gehirn zu trainieren.
00:49:56: Ja.
00:49:56: Und es ist, ich habe ein Buch, um hundert Millionen Dollar Angebote von Alex, wie heißt er, Hormosi?
00:50:04: Keine Ahnung, ich habe das aber auch jetzt.
00:50:07: Ja, gut.
00:50:07: Ich treffe
00:50:08: mir ja alle Bücher, die du empfiehlst.
00:50:09: Sehr gut.
00:50:11: Da geht es, da geht es, eine Übung, die heißt Ziegelsteinübung.
00:50:15: Da sollst du in hundertzwanzig Sekunden, nee, gar nicht, es ist keine Zahl vorgegeben, so viele Möglichkeiten finden, wie man diesen Ziegelstein nutzen kann.
00:50:26: Und das soll halt auch im Wert haben.
00:50:28: Also jetzt nicht einfach, ich leg den auf ein Stuhl und ich leg den auf ein Hocker und ich leg den auf ein Kinderstuhl und auf ein... Auf den Hochstuhl, also das ist ja Quatsch, sondern wirklich... Na so, und...
00:50:42: Als Briefbeschwerer, als
00:50:45: Türaufhalter,
00:50:46: als Ziegelstein, eine Mauer zu mauern.
00:50:50: So was.
00:50:52: Genau, so was.
00:50:54: Und solche Sachen fallen einem dann ein, ne?
00:50:56: Und dann sagt er aber irgendwann, okay, aber jetzt überleg dir mal, ich hab ja gar nicht gesagt, wie groß der ist.
00:51:07: oder ob der vielleicht oder ob der vielleicht irgendwo ein Loch hat oder sowas.
00:51:11: Dann
00:51:12: fallen die ja wieder andere Dinge ein.
00:51:14: Dann denkst du dir so, okay, wenn der irgendwo ein Loch hat, dann kann ich das ja aufhängen.
00:51:18: Also und das sind dann so Sachen und das hat so Spaß gemacht und diese hundertzwanzig Sekunden, also ich liebe diese Übung, also es ist doch richtig viel Spaß gemacht.
00:51:28: Ja, das hat natürlich den riesen Vorteil, dass du nicht viel Zeit hast dadurch.
00:51:33: Kannst du es halt auch schneller machen.
00:51:34: Also es ist jetzt nicht so ein, jetzt setze ich mal die nächsten drei Stunden hin und gute mal.
00:51:40: Mach mal.
00:51:41: Sitz mal nach.
00:51:43: Ja,
00:51:44: genau.
00:51:44: Ja, sehr, sehr cool.
00:51:48: Ich würde gerne hier an den Schluss noch einen kleinen Accountability-Port ranhängen.
00:51:52: Weil ich hatte mich ja zu meinen zwölf Wochenplan committed.
00:51:58: Ich blende
00:51:58: es nochmal ein.
00:51:59: für alle, die es vielleicht
00:52:00: nochmal... Genau, das zwölf Wochenjahr.
00:52:03: Und ich habe ja letzte Woche originär angefangen und die Woche war auch mit eighty-seven Prozent.
00:52:16: Habe ich das tatsächlich alles geschafft?
00:52:18: Eine Sache hatte ich nicht geschafft.
00:52:21: Dann habe ich auch angefangen, jetzt selber zu verstehen.
00:52:25: Ich habe leider vergessen, late und paid.
00:52:27: Lied.
00:52:30: Lied.
00:52:32: Die sind zwei Messdinger, oder?
00:52:34: Ja, das sind die Warte.
00:52:40: Lied und Lied.
00:52:41: Lied und Lack.
00:52:42: Lack, genau, Messdrösen.
00:52:45: Also Lied ist quasi eben, du nimmst dir fünf Aufgaben vor, du schaffst vier, dann hast du achtzig Prozent geschafft.
00:52:55: Und Lack bedeutet aber, da bewertest du... zum Beispiel bei regelmäßigen Aufgaben, die du machst, ob wie du die umgesetzt hast.
00:53:05: Also das ist dann weniger sozusagen ergebnisbezogen als disziplinbezogen.
00:53:14: Also mit der letzten Woche bin ich total zufrieden und mit dieser Woche bin ich semi zufrieden, wobei ich gemerkt habe und das wollte ich mal als Feedback geben.
00:53:22: Krass, was man doch schafft, wenn man ein eindeutiges Ziel hat.
00:53:26: Also ich habe diese Woche wirklich fast keine Zeit gehabt.
00:53:31: Und dann habe ich aber in dem moment wo ich dann sich doch noch mal eine winzige lücke auftrat habe ich einfach gemacht und habe einfach gedacht so jetzt kommen mach was du kannst und hab dann auch so überlegt okay was ist das was ich noch am schnellsten abgearbeitet kriege.
00:53:47: Und denke mal ich komme jetzt trotzdem mindestens bei sechzig prozent raus also.
00:53:55: was mich richtig gestresst hat jetzt facebook die mich hier tremmer schon wieder gestört und wieder in stwert und irgendwelche halte dein gesicht in die kamera und wir machen ein video.
00:54:07: Weil ich habe irgendwie keine ahnung.
00:54:09: ich habe das habe ich dann bei chat chibitina gefragt ob das normal ist dass ich eine anzeigenkampagne scharf schalten wollte und er mir dann einfach werbekotten stört.
00:54:19: Und dann sagt er ja das ist so wenn du grad irgendwie so drei Sachen gleichzeitig machst vielleicht mal deine Zahlungsmodalitäten einstellen und dann noch eine Anzeige machen und dann noch irgendwas drittes.
00:54:27: dann sagt Facebook aus Sicherheit.
00:54:30: Moment das prüfen wir jetzt nochmal.
00:54:32: Aber fühlt sich natürlich erst mal anders an.
00:54:36: Ich habe quasi nicht viel schleifen, bis ich dieses scheiß Pixel installiert hatte, bis ich dieses Werbekonto verknüpft hatte.
00:54:43: Ich bin einfach nur zäh stumpf dran geblieben und habe immer wieder gelesen, geguckt und du musst dich klicken.
00:54:50: Irgendwie habe ich es jetzt geschafft und wenn alles gut läuft, läuft morgen meine erste Anzeige los.
00:54:56: Und ich habe es sogar, also wirklich nur eine Anzeige, weil eigentlich habe ich jetzt sechzig Creatives gebaut.
00:55:02: Also ein kreativ das muss ich auch erst lernen.
00:55:04: für mich war das vorher ein kreativer ein mensch ein angestellt
00:55:08: ein kreativ
00:55:09: jemand der irgendwas kreatives macht.
00:55:13: Hab lernen müssen dass das diese bildchen sind diese werbebildchen mit der Botschaft.
00:55:18: Und hab sechzig stück erstellt um das quasi durch zu testen.
00:55:22: weil ich jetzt gelernt habe okay du musst ganz ganz viele anzeigen schalten und dann lässt du gegeneinander laufen.
00:55:28: Und guckst einfach okay welche performen.
00:55:30: und welche nicht.
00:55:31: Und dann habe ich einfach nur solche Sachen gemacht, die... Da ist einfach nur das Produkt drauf mit dem Werbesloggen, dann habe ich einmal mit Preis, dann habe ich mit Offer und Preis, dann habe ich einmal nur mit Offer und so weiter und so fort und dann mit verschiedenen Hintergründen, verschiedenen Slogans und so weiter.
00:55:49: Und das will ich dann auch alles noch aufsetzen, aber das mache ich nächste Woche.
00:55:54: Ich habe jetzt gedacht, einfach nur, dass eine einzige Anzeige, wenn die diese Woche läuft, Ich mach drei Kreuzer.
00:56:02: Und bis jetzt sieht es tatsächlich gut aus.
00:56:04: Wir klopfen mal hier.
00:56:06: Ohne Licht auf Holz.
00:56:07: Also das heißt, wenn wir morgen in Social Media scrollen, kann das sein, dass uns eine Anzeige von Wandschutz Nilsen.
00:56:17: Krass.
00:56:17: Ganz alleine.
00:56:20: Ganz alleine.
00:56:20: Wenn das performt, ehrlich, dann kann ich mir sowas von auf die Schulter klopfen, weil ich merke, dass das wirklich eine Wissenschaft ist.
00:56:29: Da muss man wirklich wollen.
00:56:30: Das muss man wollen.
00:56:34: Ja, und wie ist bei dir?
00:56:36: Du sollst ja noch keine Details erzählen, aber du hast ja ein großes Projekt am Start.
00:56:41: Konntest du diese Woche was für machen?
00:56:44: Nein.
00:56:45: Warum nicht?
00:56:46: Tatsächlich, tatsächlich nicht, weil es heute dran gewesen wäre.
00:56:51: Und jetzt war ich es morgen.
00:56:53: Gut, okay, aber du hast was geplant.
00:56:54: Mhm,
00:56:56: ja.
00:56:59: Ich bin im Moment dabei, so Pakete zu schmüren.
00:57:02: Cool.
00:57:03: Cool.
00:57:05: Aber da brauchst
00:57:06: du ...
00:57:08: Ja, aber ich finde, dazu muss man immer so ... Ah.
00:57:12: Das ist, finde ich, manchmal eines der schwierigsten Sachen, dass man nicht so am Kunden vorbei arbeitet.
00:57:21: Weißt du, was ich meine?
00:57:22: Dass man selber immer so denkt, das ist und das ist und das ist.
00:57:26: Und ist das dann tatsächlich das, was der Kunde will?
00:57:28: Und deswegen hab ich so eine relativ umfangreiche Zielgruppen-Recherche gemacht.
00:57:35: Und da kann man auch sehr gut auch noch mal Chatshipiti nutzen.
00:57:38: Ich bin jetzt kein, ich bin jetzt nicht Anti-Chatshipiti, aber halt nicht für die Sachen, wo ich halt selber denken muss.
00:57:46: Und also da hab ich ordentlich was zusammengesucht und auch, das ist wahnsinnig interessant.
00:57:51: Also es fühlt sich so ein bisschen an wie Kinderzimmer einrichten und du bist so hoch schwanger und weiß ja so und willst alles so richtig machen und schiebst nochmal hier und schiebst nochmal da und so, ja.
00:58:05: Wir haben euch auch fantastische Announcement zu machen.
00:58:07: Also, Steffi hat jetzt ganz, ganz fleißig an unsere neuen Webseite gearbeitet.
00:58:13: Und die sieht auch schon so richtig geil aus.
00:58:16: Und wenn wir uns dann getroffen haben und noch mal der ganzen Sache so den letzten Schliff gegeben haben, dann werden wir euch auch informieren.
00:58:23: Genau.
00:58:24: Über unsere neue Webseite.
00:58:26: Also, ich finde, ich weiß nicht, wie du siehst, aber ich finde, wir sind schon ziemlich produktiv im Moment.
00:58:31: Also, ich habe das Gefühl, Vielleicht ist es auch subjektiv, aber ich hab das Gefühl, wir sind jetzt die letzten drei Monate noch mal deutlich performiger geworden.
00:58:42: Ja,
00:58:42: performiger.
00:58:45: Also sagen wir mal, das ist das Anfang des Jahres.
00:58:48: Ja, das stimmt.
00:58:50: Also bei mir ist das auch, kann ich immer nur wieder sagen, auch der Jahreszeit wieder geschuldet.
00:58:54: Also bei mir ist jetzt wirklich mein Gehirn läuft wieder auf Hochtouren.
00:58:59: Das ist im Hochsommerjama nicht so der Fall.
00:59:03: Und von da ab bin ich ... Ich bin jetzt happy und kann wieder sehr viel, ich sag mal, ja umsetzen auch.
00:59:13: Ja, ich kann gar nicht sagen, ob das jetzt die Temperatur war.
00:59:15: Ich glaube, für mich ist nicht die Temperatur.
00:59:18: Für mich ist es gut, wenn ich wieder sage, kriege ich wieder Stort, aber...
00:59:22: Nein!
00:59:23: Für
00:59:23: mich war das jetzt auch eher, sag ich mal, das erste halbe Jahr war ich dann sehr in die ganzen Ernstgeschichten und dieses... Ja, auch alles, was die Wahl betraf und so weiter da eingebunden.
00:59:37: Und jetzt habe ich halt das Gefühl, okay, jetzt habe ich wirklich wieder richtig Fokus und richtig Zeit.
00:59:41: Also ich mache immer noch viel Ehrenamt, das wollte ich nur noch mal gesagt haben.
00:59:44: Aber ich habe die Prioritäten irgendwie anders verteilt.
00:59:49: Und ich denke, es wird nächstes Jahr auch anders sein, weil dann bin ich auch übt und dann ist das jetzt alles nicht mehr so neu.
00:59:55: Aber ich glaube, das hat so im letzten ... halbjahr quasi also im ersten halbjahr so ein bisschen die kapazitäten einfach aufgefressen und oder sagen wir mal den fokus ein bisschen weggenommen.
01:00:06: und das ist jetzt anders und das empfinde ich aber auch richtig grad so cool und ich finde mag auch diesen zwölfwochenplan ist merk ich genau meins eigentlich auch.
01:00:16: sozusagen also woche habe ich ja schon immer geplant und mit den tätigkeiten so wie ich es vorhin auch beschrieben habe dann manchmal mit zeit.
01:00:23: aber noch cooler finde ich es eigentlich mir jetzt selber auszurechnen wie viel ich davon auch geschafft habe.
01:00:27: ja es cool
01:00:29: Weil dann kommt sofort bei mir diese so, ne, aber unter achtzig Prozent geht nicht.
01:00:35: Also, das ist ja keine Leistung.
01:00:36: Was hast du überhaupt gemacht die Woche?
01:00:38: Sagst
01:00:38: du dir das so selber?
01:00:39: Was hast du überhaupt gemacht die Woche?
01:00:44: Ich finde auch das Buch ist wirklich toll.
01:00:45: Also ich verlinke es auch noch mal in den Show-Notes.
01:00:48: Und ich glaube, wir haben es jetzt auch die letzten zwei Folgen auch immer noch mal.
01:00:52: Besprochen gehabt und
01:00:54: ihr müsst es jetzt leider auch.
01:00:55: also sorry.
01:00:56: Ihr müsst es leider auch
01:00:57: kaufen.
01:00:57: Ihr
01:00:57: müsst es nicht, aber ihr müsst es auf jeden Fall jetzt bis Weihnachten aushalten, weil ich werde jetzt einfach mal jede Woche berichten wie weit ich bin.
01:01:04: Ja, weil ich glaube das ist ja also korrigiert mich, schreibt uns gerne in die Kommentare, wenn es euch langweilt und wenn ihr das nicht hören wollt, aber Ich persönlich lerne ja eigentlich immer am meisten, wenn mir jemand anderes erzählt, was er tut und was gut funktioniert und was nicht gut funktioniert.
01:01:23: Und deswegen teile ich das jetzt einfach mit euch, wie ich mit diesem System auch klarkomme und wie mich das motiviert und dass es halt wirklich was durchsagt.
01:01:31: So in dem Moment, wo ich da schreiben muss, okay, ich habe eben eine gewisse Menge erreicht.
01:01:38: Ich habe so viel Prozent oder ich habe mir jetzt zum Beispiel drunter geschrieben.
01:01:41: Ich habe so viel Von den geplanten Posts.
01:01:45: Also eine Aufgabe ist einfach jede Woche Buffer zu füllen.
01:01:49: Damit über alle Buffer dieses Programm, was über alle Social Media Plattformen meine Posts verteilt.
01:01:55: Und da ist meine Mindestzahl neun Posts pro Woche.
01:02:01: Und es ist schon ein schönes Gefühl, wenn man da neun von neun schreibt oder man schreibt zwei von neun.
01:02:06: Weil man mal zwischendrin noch was gemacht hat.
01:02:08: Und ich meine, wow, cool, bist du ganz gut gemacht.
01:02:11: Krass,
01:02:12: ist das für mich irgendwie... Da kann ich mich motivieren mit.
01:02:16: Ja, auf jeden Fall.
01:02:17: Also, ich kann bei mir hinschreiben, null von neun, glaub ich.
01:02:20: Also, zumindest was mein Stefan die Schmidtmeister Instagram-Profil
01:02:25: betrifft.
01:02:27: Dafür bin ich fleißig auf YouTube für den Podcast.
01:02:31: Und ...
01:02:33: ja.
01:02:34: Aber ich weiß schon, was du meinst.
01:02:36: Also, das ist ... Das hat sicherlich auch irgendwas ... Psychologisches.
01:02:44: Mhm.
01:02:44: Ich habe mir das ja.
01:02:45: jetzt
01:02:45: wollen halt immer ein ziel erreichen.
01:02:47: wir
01:02:47: wollen den ziel erreichen und wir wollen auch irgendwie gut sein.
01:02:49: wir sind ja sowieso bei zwei ährgeizige typen sonst würden wir nicht das alles machen was wir tun.
01:02:54: Und ich glaube es ist in dem moment jetzt einfacher für mich weil dieser zwölf wochen planen abgegrenzt ein bereich umfasst ist.
01:03:02: Sagt ja nicht jetzt mach mal alles richtig in deinem business sondern mach mal im bereich des online shops da alles voranzukriegen mach mal da so viel wie möglich richtig.
01:03:12: Damit ist es ja recht abgegrenzt und hat gewisse Aufgaben.
01:03:16: Und es ist auch schaffbar.
01:03:16: Und das heißt ja, okay, mit drei Stunden in der Woche kannst du das fast schon schaffen, den Plan.
01:03:24: Würde ich jetzt aktuell nicht ganz so zustimmen.
01:03:28: Oder ich habe mir zu viel aufgehaltset.
01:03:29: Das weiß ich jetzt nicht so genau.
01:03:31: Aber ich würde auf jeden Fall sagen, mit drei konzentrierten Stunden kannst du schon richtig viel reisen.
01:03:36: Da bin ich sofort dabei.
01:03:38: Ja, auf jeden Fall.
01:03:40: Also das ist, glaube ich, auch so dieses ... Was du grad sagst, konzentriert.
01:03:45: Ein gewisser Zeitraum auch nicht zu lang.
01:03:48: Weil wenn ich zu lange Zeit hab für irgendwas, dann ist schon wieder ... Dann werd ich auch so lahmarschig.
01:03:53: Da denk ich mir, ach ja, so.
01:03:55: Aber wenn du sagst so drei Stunden, das ist überschaubar.
01:03:58: Und es ist aber auch genug Zeit, wirklich mal irgendwas zu schaffen auch.
01:04:02: Genau.
01:04:03: Das fühlte
01:04:03: ich auch für dich auch ganz, ganz toll.
01:04:06: Ja, es soll einen auch nicht überfordern.
01:04:09: Nee, und vor allen Dingen ... haben wir auch am Anfang auch drüber gesprochen, dieses, ja, wenn man natürlich sich dieses Busy in dieser Aufzählung irgendwann sage ich mal, wir sind ja keine Maschinen, es ist einfach so, sondern irgendwann sagt der Körper dann halt auch irgendwann mal Stopp.
01:04:31: und eigentlich ist es besser, wenn man, wenn der gar nicht Stopp sagen muss, sondern wenn wir das selber irgendwie so ein bisschen lernen zu regulieren.
01:04:39: und ich glaube, Da bist du mit drei Stunden schon ganz weit vorne.
01:04:44: Ja.
01:04:45: Und es ist auch halt realistisch, drei Stunden noch irgendwo aus dem Alltag rauszukriegen anstatt zu sagen, ich brauche jetzt für ein Projekt die Woche.
01:04:55: Weil es unrealistisch ist, dass du das, was du vorher in vierzig Stunden gemacht hast, plötzlich nur noch in zehn machst.
01:05:01: Ja, das stimmt.
01:05:03: Naja, und also das heißt, also wir sind jetzt so die nächsten Wochen, dürfen wir uns immer auf ein kleines Update von dir freuen.
01:05:09: Genau,
01:05:09: und von dir auch.
01:05:11: Ja.
01:05:11: Bist du bereit, zu lautschen?
01:05:14: Ja, genau.
01:05:17: Du musst ja
01:05:18: nicht
01:05:18: exakt erzählen, was du machst, aber so ein bisschen... Wir verlagern unsere Accountability quasi in die Öffentlichkeit.
01:05:26: Findest du es eigentlich blöd, dass ich das nicht erzähle?
01:05:28: Nö.
01:05:29: Nö, ne?
01:05:29: Nö.
01:05:30: Ich finde, das ist voll dein gutes Recht, solange du noch in der Phase bist, wo du selber für dich explorieren musst.
01:05:36: Ja.
01:05:37: Wie will ich das, wie will ich das nicht, wie will ich das und so weiter?
01:05:39: Naja.
01:05:40: Genau, aber ich frag mich halt, sagt man dann überhaupt was?
01:05:43: Oder hält man nicht einfach die Klappe?
01:05:45: Und sagt dann irgendwann halt mal so...
01:05:47: Nicht so vielleicht
01:05:47: auch, wie
01:05:48: jemand anders schwann.
01:05:49: Du bist vielleicht... Du weißt doch nicht, wie viele da draußen sind, die sich dieselbe Frage stellen.
01:05:57: Und dann gar nichts erzählen.
01:06:00: Aber du hast doch trotzdem vermutlich, also ich vermute jetzt mal, du hast ja trotzdem manchmal das Bedürfnis drüber zu sprechen.
01:06:07: Na ja, also rundrum und
01:06:09: zu sagen, jetzt habe ich mir eine Webseite gemacht und jetzt baue ich gerade die Webseite.
01:06:13: Also da ist ja über den Inhalt nichts gesagt, aber die Tätigkeiten, die da zu zählen, sind ja trotzdem Aufgaben über die Mama sprechen will oder mal sagt, ja, aber ich habe irgendwie ein total technisches Problem mit dieser Webseite oder wie ich mit meinem Facebook.
01:06:24: Es funktioniert einfach nicht.
01:06:28: Also ich habe ja auch völlig unterschätzt, wie viele Schritte es braucht um dieses Facebook-Konto.
01:06:32: in Gang zu setzen.
01:06:33: Es ist unfassbar.
01:06:35: Es sind gefühlte Tausend Schritte.
01:06:37: Und immer, wie sie sagt, wieder einer, Moment, da fehlt noch was.
01:06:39: Ach, hier fehlt noch was.
01:06:40: Hier musst du noch was connecten.
01:06:42: Hier ist noch was frei zu gehen.
01:06:43: Da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da,
01:06:45: da, da, da, da, da, da,
01:06:46: da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da,
01:07:05: da, da, da, da, da, Sie können
01:07:09: sich sehen, sie können Lippen
01:07:10: lesen.
01:07:11: Und die Lippen lesen können und auch ...
01:07:13: Aber ich dachte, das wurde angehalten, keine unflätigen Ausdrücke zu nutzen, weil uns sonst ...
01:07:19: Mach es ruhig, ich piep das alles raus.
01:07:22: Ich piep das alles raus.
01:07:23: Aber jetzt, auf den Rest mach es bitte auch nicht mehr, weil dann habe ich gleich weniger Arbeit.
01:07:26: Genau.
01:07:27: Weil das
01:07:28: ist ja mein ... Mein Ding, mein ... Mein Ehrenamt.
01:07:32: Dein Ehrenamt ist das.
01:07:33: Das ist mein
01:07:34: Ehrenamt.
01:07:34: Das ist dein Ehrenamt.
01:07:37: Oh, ich habe eine eigene Ehrenamtsperson für mich.
01:07:41: Dame.
01:07:42: Nee.
01:07:42: Ist ja geil.
01:07:43: Ist das schön.
01:07:45: Ich bin ja praktisch zwei Personen in diesem Podcast.
01:07:48: Fantastisch.
01:07:49: Also, nee, eigentlich,
01:07:50: naja.
01:07:51: Eigentlich drei, fünf.
01:07:53: Eilig sind
01:07:53: sie zu traurig.
01:07:54: Meine psychologische Beraterin.
01:07:57: Ich habe jetzt letztens gelesen, da habe ich auch gedacht, das wäre eigentlich genau das richtige.
01:08:00: Soso.
01:08:02: Für dich, das könntest du als Schild immer mal hochhalten.
01:08:04: Sprich ruhig weiter, mein psychologisches Diagnoseprogramm läuft.
01:08:13: Der ist gut.
01:08:18: Aber jetzt muss man Schluss machen.
01:08:20: Es war
01:08:20: eine schöne Stunde mit dir wieder, wie immer.
01:08:23: Herzlichen Dank dafür und wir hören uns nächste Woche wieder.
01:08:28: Selbe Stelle, selbe Zeit.
01:08:31: Liken, bimmeln, Sternchen, Klöckchen, Herzchen.
01:08:36: Whatever you want, we need'n alles.
01:08:40: Genau.
01:08:43: Also, macht's gut.
01:08:44: Bis nächste Woche.
01:08:45: Ciao, ciao.
01:08:46: Ciao.
01:08:51: Das war's für heute bei Business Blabla.
01:08:54: Wenn dir die Folge gefallen
01:08:55: hat, dann... ...gib uns fünf Sterne auf Spotify oder Apple Podcast.
01:09:01: Dein Support hilft uns, noch mehr Business-Heldinnen zu erreichen.
01:09:05: Quatsch mit uns auf Instagram at business.blabla.
01:09:10: Jede Folge hat ihr in eigenem Post.
01:09:12: Checkt das Datum und tauscht dich mit uns aus.
01:09:16: Schön, dass du dabei warst.
01:09:17: Und denk dran, wir piepsten nix raus, also sei auch du einfach echt.
01:09:21: Bis zur nächsten Folge, ciao!
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