Positionierung - so findest du sie
Shownotes
Positionierung ist kein Buzzword – sie entscheidet, ob Kund:innen dich wahrnehmen oder über dich hinwegscrollen. In dieser Folge sprechen Nancy & Stephie über die größten Stolperfallen und Chancen bei der Positionierung im Business.
✨ Darüber sprechen wir:
Warum das Gießkannenprinzip dich unsichtbar macht
Wie du deine Zielgruppe wirklich triffst – statt an ihr vorbeizureden
Wie Feedback & Kundenstimmen helfen, dein Angebot zu schärfen
Warum ein klarer Pitch und die richtige Sprache deine Conversion bestimmen
Wie du dich im Coaching- & Dienstleistungsmarkt echt differenzierst
Und was Preise mit Wahrnehmung, Vertrauen & Expertise zu tun haben
💬 Ob Solopreneurin, Coach oder Unternehmerin – diese Folge zeigt dir, wie du deinen Platz im Markt findest, ohne dich zu verbiegen.
🎙️ Business Bla Bla – der Podcast für Selbstständigkeit, Business & alles dazwischen. Ehrlich, nahbar und immer mit echten Einblicken.
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Wir freuen uns riesig auf dich! Nancy & Stephie
Musik von Ronald Kah, https://ronaldkah.de
Transkript anzeigen
00:00:03: Herzlich willkommen zu Business Blabla, der Podcast, bei dem während des Hörens aus Lehre im Kopf Ideen und aus Ideen Angebote werden.
00:00:14: Heute, wie finde ich die richtige Positionierung für mein Angebot?
00:00:17: Klar im Kopf, klar im Markt.
00:00:20: Wir sprechen über Zielgruppenauswahl ohne Giscanner, nutzen Versprechen mit bis, Differenzierung statt Deko, Preislogik, Social Proof und die berühmte Nein, Liste.
00:00:32: Die alles leichter macht.
00:00:34: Mein Name ist Nancy Nielsen und wie immer mit meiner Co-host, Steffi Schmidtmeister.
00:00:40: Hallo.
00:00:43: Auch
00:00:43: heute wieder meine Einleitungsfrage an dich, Steffi.
00:00:47: Du wirst verwundert sein, ich weiß.
00:00:50: Wenn dich jemand auf einer Party fragt, womit verdienst du dein Geld?
00:00:53: Wie antwortest du?
00:00:54: in sieben Wörtern
00:00:55: so,
00:00:56: dass die Person sofort versteht, wofür du die richtige bist?
00:01:00: Also, Zaubern kann ich nicht.
00:01:01: Also, sieben Wörter ist ... Extrem viel.
00:01:07: Also ich würde sagen, dass ich unterstütze, unterneben
00:01:12: ihre Produkte.
00:01:14: Also ich weiß, ich werde es wahrscheinlich verdoppeln.
00:01:18: Also zählen wir, ich unterstütze, unterneben ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen mit starken Texten und E-Mail Marketing.
00:01:29: Ich bin
00:01:30: raus.
00:01:31: Aber du hast es innerhalb von einem Satz gesagt, das ist schon
00:01:34: echt gut.
00:01:37: Ich glaube, sieben Wörter ist ein bisschen übertrieben.
00:01:39: Das war ein bisschen günstig,
00:01:40: oder?
00:01:44: Super Kräfte habe ich noch nicht.
00:01:45: Aber vielleicht, also nichts ist unmöglich, kriegt man wahrscheinlich auch hin in sieben Wörtern.
00:01:51: Und ich finde, es kommt wahrscheinlich auch immer noch ganz drauf an, wem du da gerade was erzählst.
00:01:55: Also was ist das für eine Party?
00:02:01: Also,
00:02:01: wenn das jetzt jemand ist, also im Privaten würde ich was komplett anderes sagen.
00:02:07: Ich habe mir jetzt gerade vorgestellt, das ist der Geburtstag von Oberwillin.
00:02:11: Da würde ich das nicht
00:02:11: sagen.
00:02:12: Da bist du mit sieben Wörtern aber raus.
00:02:13: Also da nicken die irgendwie nur so und fragen dich danach im Wetter.
00:02:17: Genau.
00:02:17: Ja, genau.
00:02:18: Also das ist immer doch der, wo bewegt man sich da gerade, ne?
00:02:23: Also auf welcher Party ist man denn da gerade, genau?
00:02:25: Ja, genau.
00:02:26: Nee, bin ich bei dir.
00:02:28: Während du dann vielleicht auf einer Netzwerkpartie oder so, die Leute dann gleich sagen, ah ja, Copywriting oder keine Ahnung.
00:02:36: Genau, die wissen dann schon, was da wo der Hase läuft.
00:02:40: Aber wenn ich sonst zum Beispiel sage, dass ich Werbetexte schreibe, dann denken immer gleich alle an, also eine richtige Werbung.
00:02:48: Das versteht ja auch immer keiner.
00:02:51: ist dann schon ein bisschen erklärungsbedürftig.
00:02:53: Aber die Leute, ich sag mal, die meine Zielgruppe sind, die wissen schon immer, was um was es geht.
00:02:59: Das ist ja gut, solange deine Kunden verstehen, was du meinst, das holt das Wichtigste.
00:03:04: Darum geht es nämlich heute eigentlich.
00:03:07: Die Positionierung, also was bedeutet Positionierung?
00:03:12: und wie machst du das?
00:03:13: Wie arbeitest du dich ran an deine Positionierung?
00:03:18: Viele denken ja immer, Also wenn ich auf der Suche nach Kunden bin, dann natürlich alle Kunden.
00:03:24: Alle.
00:03:25: Alle Kunden.
00:03:26: Das ist auch richtig grundsätzlich.
00:03:28: Natürlich, wir wollen natürlich alle Kunden haben.
00:03:31: Aber die Kunden ticken ja alle unterschiedlich und haben unterschiedliche Ohren sozusagen, mit denen sie hören und mit denen sie verstehen.
00:03:40: Und da macht es wirklich Sinn, sich auf ein Ohr und auf ein Verständnis erstmal einzuschießen, dass die sich auf jeden Fall auch angesprochen fühlen, anstatt zu versuchen, mich so großzügig und deutungsvariabel auszudrücken, dass am Ende sich gar keiner mehr angesprochen fühlt, weil man es halt nicht versteht.
00:04:06: Also das ist im Prinzip das sogenannte Gießkartenprinzip.
00:04:12: Und was sollte man klar festlegen deiner Meinung nach, Steffi?
00:04:19: Ja, für wen macht man das tatsächlich?
00:04:22: Was ist der größte Nutzen diese ganzen Geschichten?
00:04:24: Also ich habe das, als du das eben sagst, mit dem Gießkartenprinzip.
00:04:29: Ich habe das ja schon mal in einem Podcast erzählt, dass ich ja auch genau in diese Falle mal reingetappt bin.
00:04:34: Also... Damals, als ich den Laden eröffnen wollte, hab ich ja auch so ein Coaching gemacht.
00:04:39: Da wurde ja auch gefragt, ob das zum Beispiel mal eine Zielgruppe ist.
00:04:43: Dann hab ich gesagt, na ja, alle.
00:04:44: Das ist ja ein Laden.
00:04:46: Der läuft ja jeder dran vorbei.
00:04:47: Der ist, weißt du so?
00:04:50: Ja.
00:04:51: Und ich hab das ... Ich wundere mich echt heute noch, dass der nicht mit dem Kopf auf die Tischplatte aufgeschlagen ist.
00:04:59: Du hast so schön die Augen verleihrt.
00:05:00: Ja,
00:05:01: weil das... Oh Gott.
00:05:02: Wir
00:05:03: fangen also da an.
00:05:04: Wir fangen
00:05:05: gar nicht mal vorne an.
00:05:06: Wir fangen also richtig weit hinten an.
00:05:10: Und deswegen habe ich auch so viel Verständnis dafür, wenn das jemand sagt.
00:05:13: Weil ich kann das so... Ich verstehe das, ne?
00:05:16: Dass man niemanden ausschließen will.
00:05:18: Dass man da wirklich alle abholen will.
00:05:20: Weil das, was man macht, ist ja... Braucht hier auch jeder, weißt du so?
00:05:23: Und das Gefühl hat man ja auch am Anfang.
00:05:25: Und das ist natürlich nicht so.
00:05:27: Und wenn du halt alle ansprichst, sprichst du ja am Grunde niemanden an.
00:05:30: Ich meine, der Satz ist schon so abgeleiert, aber der ist halt auch wahr.
00:05:35: Ja, ich bin vollkommen bei dir und ich muss also an unsere Hörerinnen gleich mal, also wir wollen uns hier auf keinen Fall erheben über über irgendjemanden, weil wir finden das Thema selber schwierig.
00:05:49: Aus diesem Grund haben wir das eigentlich auch mal gewählt.
00:05:52: Natürlich gibt es Methoden, um sich der Sache zu nähern und das schön rauszuarbeiten.
00:06:00: Aber es kommt einfach auch ganz auf dein Geschäftsmodell drauf an, wie einfach das ist.
00:06:07: Und ich kann nur aus meiner eigenen Praxis, täglichen Praxis sagen, für mich ist das unfassbar schwer, weil ich nämlich mit mehreren Zielgruppen arbeite.
00:06:18: Also wenn ich jetzt mal nur auf meiner Webseite denke, an meinen Online-Shop, so, ich habe die Privatkunden.
00:06:24: Ich habe die kleinen Business Kunden.
00:06:27: Also sprich Arztpraxen, Physiotherapien, Büros, whatever.
00:06:35: Ich habe jetzt Handwerker dazugenommen.
00:06:39: Also sprich für mich bedeutet, dass es da allein nur das Wort zu finden wäre.
00:06:43: Was nehme ich denn dafür?
00:06:43: ein Wort für diese Zielgruppe?
00:06:45: Dass die sich auch angesprochen fühlen.
00:06:47: Für mich sind das sozusagen... die kleinen Verarbeiter und Wiederverkäufer, also die das Material kaufen und dann an ihre Kunden weiterverkaufen, weil vielleicht eben eine Arztpraxis sagt, na, ich hätte hier gerne zwei Meter Wandschutz, aber das möchte ich mir nicht selber dran bauen, sondern das muss dann halt ein Handwerker machen, beziehungsweise ein Maler, der halt sagt, oja, Wandschutz, coole Sache, das kann ich all meinen Kunden mit anbieten.
00:07:11: So, solche, das sind für mich diese Handwerker.
00:07:14: Und dann habe ich aber natürlich noch die Architekten, die auf meiner Seite gucken, Planer und sagen ja, was können die denn eigentlich?
00:07:23: Und all die muss ich irgendwie versuchen abzuholen, aber die haben ja alle eine eigene Sprache.
00:07:27: Und dann könnte man es ja noch weiter treiben.
00:07:30: Privatkunden und kleine Businesskunden, das ist ja auch keine homogene Gruppe in sich, sondern Privatkunde.
00:07:37: kann eine Frau Mitte fünfzig sein, kann aber auch ein junger Mann, keine Ahnung, mit dreißig sein.
00:07:44: Und die haben dann wieder alle verschiedene, eigentlich verschiedene Kundenabattare.
00:07:47: Jetzt habe ich schon ein bisschen vorgegriffen in meinem Worthing, aber das ist ja ein Spektrum, wenn man das will, da kann man sich wirklich ausschließlich damit auch beschäftigen.
00:07:57: Also, was ich damit sagen will, ist, dass wir uns der Sache einfach nur immer wieder nähern können und merken, okay, wenn ich nicht genügend Leute erreiche meiner Meinung nach, dann kann ich immer noch mal da gucken, ob ich eigentlich klar genug bin in meiner Ansprache.
00:08:12: Ja.
00:08:15: Richtig,
00:08:16: das stimmt.
00:08:16: Also wenn du da an deinem Kunden vorbeigeredest, dann kannst du ja das tollste und beste Produkt haben.
00:08:27: Wenn der nicht versteht, dass du jetzt da die Lösung hast, dann wird das halt nicht funktionieren, weil da gibt es auch noch andere, die vielleicht besser kommunizieren, die vielleicht haben die sogar das schlechtere Produkt, kommunizieren es aber besser.
00:08:46: Ratte wo die leute kaufen.
00:08:49: Ja,
00:08:50: das ist so.
00:08:51: Deswegen also immer noch mal gucken was was der Wettbewerb so macht.
00:08:55: Wenn man so ausspricht, dann denkt man ja ist ja eine Binsa.
00:08:58: Ja, aber es ist halt unfassbar wie wie man manchmal vernagelt ist.
00:09:03: Wenn man es halt selber, wenn es das eigene Produkt ist, die eigene Kommunikation und so und.
00:09:10: Das ist vielleicht auch ein Punkt, dass es immer ganz gut ist, sich halt Testkunden zu holen und sich mal Feedback geben zu lassen.
00:09:16: Was verstehst du da, was siehst du da, weil du selber guckst da drüber.
00:09:20: Wir haben zum Beispiel auch wieder Beispiel, das hat jetzt zwar mit der Positionierung nichts zu tun, aber wir bauen ja gerade an der neuen Oberfläche und da sind Filter drin, dass du die Produkte und die Kategorien filtern kannst.
00:09:37: Wir plänten das vollkommen aus, weil wir wissen, das ist der Filter.
00:09:41: Dann haben wir einen Testkunden drüber geschickt und der hat aber nicht verstanden, dass das ein Filter ist, sondern hat gedacht, er muss da sein Zeug eingeben.
00:09:52: In dem Moment ist uns auch aufgefallen, ja, stimmt.
00:09:54: Das ist sehr dominant auf der Seite, sehr, sehr groß und es wirkt wie ein Eingabefeld.
00:10:01: Und dann konnte er nichts bestellen.
00:10:03: und dann denke ich so, ja, stimmt.
00:10:05: Doch, das kann ich auch nachvollziehen.
00:10:06: Wäre ich aber nicht drauf gekommen, weil mein Gehirn so Filter ausblenden.
00:10:11: Ja, ja, weil das schon klar ist, ne?
00:10:15: Und deswegen, also das Beste, was man wirklich immer machen kann, ist, sich Feedback von außen zu holen und halt nicht nur von der Familie, die einen irgendwie heibt, sondern wirklich von Leuten, wo man sagt, Mensch, äh... Und die vielleicht auch so generell mit diesen ganzen Kontext nix zu tun, sondern wirklich sich mühevoll da durcharbeiten müssen.
00:10:34: Und die können dir das beste Feedback geben.
00:10:35: Ja,
00:10:36: ist ja auch so, wenn du, also man sagt ja auch, wenn deine achtzigjährige Oma das bedienen kann, ne, dann ist es in Ordnung.
00:10:44: Also,
00:10:45: weil
00:10:45: dann sag ich mal, ist wirklich alles so, wie es sein soll.
00:10:49: Wenn sie das versteht, dann oder ein kleines Kind.
00:10:53: Wobei kleine Kinder manchmal noch nicht so gut lesen können, aber du weißt, was ich meine.
00:10:56: Ja, also, ja.
00:10:59: Es ist wirklich so.
00:11:01: Ja, also gut, für die Positionierung solltest du wirklich klar festlegen, wer sind deine Kundinnen?
00:11:10: Welches Problem löst du?
00:11:12: Beziehungsweise welchen Job erledigst du für diese Kundin, wenn es in der Dienstleistung ist?
00:11:17: Mit welchem Angebot?
00:11:19: Beziehungsweise welchen Angebot haben?
00:11:21: Und worin besteht der Unterschied zwischen deinem Angebot und dem der Marktbegleiter?
00:11:27: Also wo ist dein USP, wie man sagt, dein unique Selling Point?
00:11:31: Das ist, glaube ich, etwas so ganz viele, ah, nicht drauf gucken.
00:11:37: Ja.
00:11:39: Also jetzt der Wettbewerb, weil das macht so wenig Bock, ne?
00:11:44: Also es macht so wenig Bock, sich seinen Wettbewerb anzugucken, weil es teilweise auch so was in dir auslösen kann, dass du denkst, oh, so machen die das?
00:11:52: Geil.
00:11:53: Warum mache ich das nicht so?
00:11:55: Und sich dann aber zu überlegen, okay, die machen das so.
00:11:58: Macht das für mich Sinn, wenn ja, wie kann ich es doch besser machen?
00:12:02: Aber diese sich einen Wettbewerb anzugucken, das kann richtig doll wehtun.
00:12:07: Das muss man echt mal sagen.
00:12:10: Das ist richtig.
00:12:13: Du weißt ja, wir erzählen ja immer mal drüber und ich habe ja auch einen, ich möchte den Namen nicht sagen.
00:12:18: Ich habe eine Firma, an der reibe ich mich.
00:12:20: Ich finde es immer auffällig.
00:12:21: Ich denke, die machen das so viel besser als ich.
00:12:23: Und es ärgert mich so, die ist so viel weiter als ich.
00:12:26: Das ist jetzt nicht direkt mein Produkt, das ist ein anderes Produkt, aber geht in die Richtung und da kündige ich mich einfach.
00:12:36: Ja, das tut weh.
00:12:37: Andererseits zwinge ich mich, genau das nämlich zu machen.
00:12:40: Ja.
00:12:41: Entschuldigung.
00:12:42: Anzugucken, was macht sie besser?
00:12:45: Genau.
00:12:46: Und das dann auch halt für sich dann noch umzusetzen.
00:12:48: Also weil das lassen tatsächlich viele aus, also viele lassen wirklich diese Wettbewerbsanalyse aus.
00:12:56: Ja, aus dem Grund A. Manchmal auch einfach nur aus reiner Bequemlichkeit, weil man denkt, man weiß, was der Wettbewerb macht.
00:13:06: Oder eben, weil man, was du sagst, du hast vielleicht schon mal jemanden so im Hinterkopf und weiß nur, die machen das richtig gut.
00:13:15: Fützer vielleicht auch gar nicht so hingucken.
00:13:18: Aber sollte man tatsächlich nicht überspringen, also.
00:13:23: Es lohnt sich auf jeden Fall.
00:13:25: Ja, darf ich schon ein bisschen Antison, was wir erarbeitet haben, also nur so ganz hoch?
00:13:31: Ja.
00:13:32: Weil wir haben ja jetzt, also wir haben uns jetzt getroffen am Wochenende und haben jetzt an unserem Business bla bla Angebot gefeilt.
00:13:43: Also weil wir ja uns überlegt haben, okay, der Podcast.
00:13:45: Cool, aber da können wir eigentlich was draufsetzen.
00:13:50: Und ich will das jetzt alles gar nicht so weit ausholen, aber wir haben natürlich auch Positionierung gemacht.
00:13:55: Und was hat mich natürlich die Frau Schmidtmeister gefragt?
00:13:59: Ja, und was machen wir anders als andere?
00:14:02: Genau.
00:14:03: Und dann habe ich gesagt, ja, wir haben wirklich ein Unternehmen.
00:14:07: Wir sind keine reinen Coaches.
00:14:09: Also ich bin ja immer ein bisschen böse, Entschuldigung.
00:14:11: Also es ist bitte nicht alle Coaches, es gibt sehr, sehr gute Coaches und ich bin ja immer ein bisschen... ...unglücklich da mit dieser Bezeichnung Coach, weil ich finde, das gehört eigentlich nur in dem psychologischen Bereich, aber es darf sich ja jeder Coach nennen.
00:14:25: Das heißt, es geht über alle Bereiche.
00:14:27: Das sind aber eigentlich Trainer und Berater.
00:14:32: Gut, aber so viel davon weg jetzt mal.
00:14:36: Wir sind halt nicht die Coaches, die mit ihrem eigenen Business nicht klargekommen sind und sich dann darauf spezialisiert haben, anderen Coaches zu erklären, wie sie erfolgreich werden.
00:14:46: Weil das ist nämlich in meinen Augen immer ganz oft so diese Masche, wo du dann richtig Geld verdienen kannst, weil du viele Kunden findest, die selber verzweifelt sind und die dann darauf hoffen, dass sie irgendwie eine Anleitung darauf kriegen, wie sie jetzt das richtig auf die Beine stellen müssen.
00:15:02: Und das sind wir halt nicht, sondern wir sind ja also... Unternehmerinnen, wir haben fünfzehn Jahre Unternehmenserfahrung, wir haben Mitarbeitererfahrung, du bist Multikunderin, also da ist einfach und wir machen es noch, wir stecken ja noch im Prozess.
00:15:24: Genau.
00:15:25: Das heißt, wenn wir Wissen weitergeben, dann ist es echtes erfahrenes wissen und nicht theoretisch irgendwo hergeleitet oder abgeschrieben oder wie auch immer.
00:15:38: Das macht einen richtig großen Unterschied.
00:15:41: das ist unser usb.
00:15:43: Ja genau das war mir auch wichtig dass dass wir das einmal für uns klarziehen dass wir nicht der dass wir nicht die hunderttausendsten sag mal.
00:15:54: Business coaches irgendwie werden das sind wir nämlich nicht sondern ja.
00:15:58: Weil die gibt es tatsächlich ja zuhauf.
00:16:02: Also, da sehen wir uns auch nicht.
00:16:04: Also, ich persönlich, ich hab da auch noch mal drüber nachgedacht.
00:16:07: Ich sehe uns, ich möchte es auch gar nicht Coaching nennen.
00:16:11: Also, ich will uns eigentlich lieber Mentoring nennen.
00:16:12: Ja,
00:16:13: genau.
00:16:13: Wir haben ja so ein anderes Wort noch gefunden, über das wir noch brüten.
00:16:17: Deswegen will ich es jetzt auch noch nicht veröffentlichen.
00:16:21: Genau.
00:16:22: Und das ist mir eigentlich, eigentlich finde ich es gut, wenn wir es schon im Namen klar haben.
00:16:26: dass wir keine Business-Coaches sind.
00:16:28: Ich finde, es ist eigentlich so schade, dass dieses Wort Coach oder Coaching ja mittlerweile auch eher wie so ein... Naja, also, das ist halt schon so negativ belastet, würde ich mal sagen, bei vielen.
00:16:42: Aus Gründen.
00:16:43: Aus Gründen.
00:16:44: Und das ist für die, die wirklich richtig gute Coaches sind.
00:16:48: Genau.
00:16:48: Es ist richtig bitter.
00:16:50: Genau.
00:16:50: Und das ergänzt du jetzt wirklich, was ich gerade sagen wollte.
00:16:53: Genau, deswegen, ja.
00:16:54: Das ist so die Grund, ich wollte das nicht.
00:16:55: Nein.
00:16:56: Siehst du ja, wir arbeiten gut zusammen.
00:17:00: Ich sage etwas und du ergänzt es.
00:17:01: Und es ist eigentlich genau das, was ich auch sagen wollte.
00:17:04: Ja.
00:17:05: Ja.
00:17:07: Gut.
00:17:07: Also, USP klarmachen, wichtig.
00:17:10: Den Unterschied.
00:17:11: Und das halt auch nennen in deiner Kommunikation, wo dein Unterschied ist.
00:17:16: Also, wir hatten da ja bei euch letztens eine Top-Weiterbildung mit deinem... Seht mir mal ganz kurz auf die Sprünge.
00:17:27: Eurer Mastermind, mit jetzt gerade das Wort gefehlt, die du angeboten hast mit einer Kollegin zusammen.
00:17:34: Ja.
00:17:36: Zum Thema über uns Seite oder über mich Seite.
00:17:40: In
00:17:41: deinem Fall hat es dann über uns Seite, genau.
00:17:43: Ja, über mich Seite.
00:17:45: Und da, das ist halt zum Beispiel auch ein guter Ort, um das zu kommunizieren, wo der Unterschied ist.
00:17:56: Ich hoffe, ich darf das jetzt so sagen, da gibt es jetzt zum Beispiel die Möglichkeit, dass du sagst, du bist hier richtig, wenn, eins, zwei, drei.
00:18:06: Aber du kannst es auch andersrum formulieren, du kannst nämlich auch sagen, du bist hier falsch, wenn du eins, zwei, drei.
00:18:12: Ja.
00:18:13: Und wer mehr darüber wissen will, niemand das schön formuliert, der kann sich bitte mal die Masterclass noch holen, die wird es demnächst irgendwann, glaube ich, noch als Download geben.
00:18:23: Genau.
00:18:23: Aber wenn ihr Steffi folgt, dann kriegt ihr die Info bzw.
00:18:27: schreibt Steffi einfach.
00:18:28: Ich denke, die ist in der Lage da irgendwas zu zaubern.
00:18:31: Ja.
00:18:31: Er sagt, er möchte das gerne ganz dringend haben, weil das war wirklich richtig gut, was diese Formulierungen betrifft, um wie man so einen Text baut.
00:18:40: Und das hat ganz viel mit der Positionierung auch zu tun, ehrlich gesagt.
00:18:43: Weil da in diesem Text, in dem über mich Text stellst du halt einfach da.
00:18:47: Wo ist deine Position?
00:18:51: Genau.
00:18:51: So.
00:18:52: Also.
00:18:53: noch mal klare Beschreibung Zielgruppe nutzen versprechen Kategorie und Leistungsumfang und Alleinstellungsmerkmal.
00:19:03: Dann wird das ja oft zusammengefasst.
00:19:06: deswegen auch unsere Einstiegsfrage mit den sieben Worten im sogenannten Pitch.
00:19:11: für alle die jetzt nicht wissen was ein Pitch ist das kommt eigentlich von Elevator Pitch also von einem Kurzvortrag im Aufzug der nur so lange dauert bis der der, dem du das erzählst, quasi wieder aussteigen musst.
00:19:26: Das kommt eigentlich aus Amerika, als viele Gründer versucht haben, Kapital einzuwerben bei Investoren.
00:19:33: Und dann quasi die Chance hatten, unten im Zwanzigstöcker in den Fahrstuhl mit einzusteigen, während dieser Fahrstuhlfahrt kurz zu erzählen, was ihr Projekt ist, wofür sie Geld haben wollen, bis derjenige halt ausgestiegen ist und dann in seinen Arbeitsalltag.
00:19:48: gegangen ist.
00:19:49: und da musst du natürlich auf den punkt delivern wie man so schön sagt.
00:19:55: Und denjenigen einfangen dass der halt versteht was du von ihm willst und b aber auch begeistert ist dass du ihn wirklich abholst und der dann sagt warte mal das interessant kommt doch noch mal mit in meinem büro und erzählst du hast kriegst eine halbe stunde.
00:20:13: Aber das ist eben nur das ergebnis das patches.
00:20:15: also ich habe ganz viel schon erlebt.
00:20:18: Wenn Leute sich auf Netzwerkveranstaltungen vorstellen, dass das oft so eine halbe Stunde ist und dann erzählt ja und dann mache ich aber das und dann ist das aber auch so.
00:20:31: und also das meine ich jetzt so und so.
00:20:33: und also ist noch sehr diffus und man brauche muss noch zwanzig Rückfragen stellen, damit man es überhaupt versteht.
00:20:40: und in dem Moment ist man ja absolut willig, das zu verstehen.
00:20:45: Man muss ja oft ausgehen davon.
00:20:47: Entweder hast du so eine Situation, wo du wirklich halt nur die paar Sekunden hast in der Vorstellung zum Beispiel.
00:20:52: Oder du hast halt Leute, die das eigentlich erst mal gar nicht hören wollen, weil sie dann schon mal so auf Abstand gehen.
00:20:58: Und die musst du ja auch kriegen.
00:21:00: Ja.
00:21:02: Wie ist dein Pitch?
00:21:06: Hallo.
00:21:08: Ich bin ja nicht so oft auf Netzwerkveranstaltungen wie du, ne?
00:21:14: Ich bin da nicht so...
00:21:18: Ich hab ganz oft jetzt auch mit einer ... Kollegen zusammen in Kooperation, hab ich für sie ... Pitch-Training gemacht.
00:21:28: Und ich liebe das tatsächlich.
00:21:30: Also, wenn jemand Bock hat ... Also, wenn nicht hundert Leute melden.
00:21:33: Aber wenn sich jemand meldet, ... gerne, ich stehe bereit für Pitch-Training.
00:21:39: Oder was heißt Pitch-Training?
00:21:41: Also, wirklich dann so ein Pitch zu entwickeln.
00:21:44: Weil das ist so ... Das macht mir einfach Freude.
00:21:47: Weiß ich auch nicht, das ist noch mal so ... Schöne Sache, weil die Leute dann meistens, also waren den Drehgefrauen auch total glücklich sind, wenn sie plötzlich so einen Satz haben.
00:21:55: Also meine Einleitung ist immer, du musst halt im Prinzip, man muss dich nachts um zwei wecken können oder muss dieser Satz klar sein, den musst du dann sagen können.
00:22:04: Und mein Satz ist ja, wir schützen Wände im Innenbereich vor Schmutzkratzern und Zerstörung.
00:22:10: Überall, wo Menschen oder Dinger an Wänden vorbei müssen, da kommt Wandschutz hin.
00:22:17: Und da ist eigentlich... relativ schnell klar, um was es geht.
00:22:23: Das Lustige ist, je öfter ich den wiederhole, desto nerviger finde ich den immer selber und denke dann immer, das haben die doch jetzt alle schon zwanzigtausend mal gehört.
00:22:33: Ich bin ja aber nur ich, die den zwanzigtausend mal gehört haben.
00:22:37: Das ist auch so ein lustiger Effekt.
00:22:40: Ja, also im Prinzip, du machst deine Positionierung, du überlegst dir genau die Dinge, die wir oben genannt haben und dann formulierst du daraus, Ein, zwei, drei Sätze.
00:22:51: Also es sollte wirklich nicht länger als eine Minute anderthalb sein.
00:22:56: Ich finde, eine Minute aber auch schon lang, ne?
00:22:57: Also
00:22:58: eine Minute ist schon lang.
00:22:59: Also
00:22:59: ja, muss ich auch sagen.
00:23:01: Also mit der heutigen Aufmerksamkeit schwanne.
00:23:05: Ich habe jetzt gehört, glaube ich, war das bei TikTok, ein anderer Business Coach, hat das erzählt auch, dass seine Tochter ihm gesagt hat.
00:23:18: Das ist bei TikTok jetzt Videos gibt, wo mehrere Videos gleichzeitig nebeneinander laufen, weil die Leute zwanzig Sekunden Videos auch nicht mehr aushalten.
00:23:30: Ist schon zu langweilig, deswegen müssen jetzt zwei, drei, vier irgendwie in so einem Grid quasi gleichzeitig laufen.
00:23:37: Ohne nicht so, Alter.
00:23:38: Ist die Welt nur noch total verrückt?
00:23:41: Ja, und also das hat jetzt wieder mit Positionierung gar nichts zu tun, aber ...
00:23:47: Ja, mit der Zeit, quasi mit der Zeitspannung des Pitches, so sind wir ja draufgekommen.
00:23:50: Ja, das stimmt.
00:23:51: Aber nein, ich wollte jetzt dazu was sagen, dass wieder nicht abpositionierung zu tun hat.
00:23:59: Ich mache jetzt ja wieder den erhobenen Zeigefinger.
00:24:02: Lasst euer Gehirn nicht vergammeln, wirklich nicht.
00:24:05: Also, ich will nicht sagen, seid nicht auf TikTok oder so was oder seid nicht auf Insta, aber macht das nicht zudem, dass ich euer Gehirn tatsächlich an diese kurzen Sachen gewöhnt, weil ... Das macht nicht unbedingt schlauer.
00:24:20: Das ist einfach so.
00:24:21: Also, das macht wirklich nicht schlauer.
00:24:23: Und du bist nachher nicht mehr in der Lage, wirklich mal ein Buch zu lesen, weil du dich nicht darauf konzentrieren kannst, ne?
00:24:32: Ja.
00:24:33: Also, der hat was ganz, ganz Schönes gesagt.
00:24:35: Deswegen möchte ich das jetzt auch zitieren.
00:24:37: Also, es war Last Bobach, weil das finde ich fair.
00:24:39: Da hat er mich sofort gehabt.
00:24:43: Und zwar hat er das hergeleitet und hat gesagt, du brauchst Zehntausend Stunden.
00:24:48: um eine Sache wirklich zu beherrschen.
00:24:52: Also wenn du Geige spielen willst, eine Fremdsprache lernen, was auch immer es ist, zehntausend Stunden etwa, statistisch ermittelt.
00:25:00: Und das heißt, du brauchst Fokus, Konzentration auf diese eine Sache, du musst dir dafür Räume einrichten.
00:25:10: Und was wir aber die ganze Zeit mit dem TikTok, Instagram und wie sie alle heißen trainieren, ist unfokussiert sein.
00:25:20: Das heißt, wir unterminieren die ganze Zeit diese Fähigkeit, uns auf eine Sache zu konzentrieren, um dann eine besondere Expertise in einem Thema zu entwickeln.
00:25:34: Und da gebe ich, also um das zu unterstreichen, was du gesagt hast, ja, wenn wir uns da so trainieren drin, und das machen wir, also wie viele Leute haben mehrere Stunden am Tag, gucken sie reals.
00:25:48: Das heißt, du trainierst ununterbrochen, dass du im Leben untrainiert bleiben willst, wenn du das so sehen willst.
00:25:58: Du sabotierst dich brutal selber.
00:26:02: Ja, und das hat ja auch was mit dieser Dopaminausschüttung, glaub ich, zu tun.
00:26:06: Und ich hab's letztens irgendwo gelesen, ich kann's leider nicht mehr herleiten, woher, dass du zum Beispiel diese Dopaminausschüttung auch bekommst, wenn du was anderes machst, was halt auch länger dauert.
00:26:22: Nur ... Es kommt nicht so schnell.
00:26:25: Aber wenn du halt irgendwas machst, was dich auch glücklich macht, also jetzt nicht nur, dann kommt diese Dopaminausschüttung halt auch und wir brauchen das auch.
00:26:36: Aber so dieses zacknächstes, zacknächstes, zacknächstes, dieses ganz, ganz Schnelle.
00:26:42: Das ist halt für unser Gehirn tatsächlich nicht das Beste.
00:26:45: Das muss man einfach mal so sagen.
00:26:47: Deswegen bin ich da mittlerweile auch vorsichtig geworden für mich.
00:26:53: Nächst, richtig.
00:26:54: Und deswegen, also, guckt euren Konsum einfach kritisch an, überlegt euch das, beobachtet euch selber, wie hat sich, vielleicht, wir haben das jetzt schon ein paar Mal angesprochen, eurer Fernsehverhalten verändert, wie lest ihr noch Bücher, merkt ihr da was, lest ihr Zeitschriften, lest ihr längere Artikel, was auch immer, beobachtet euch einfach, wie aufmerksam oder wie gut könnt ihr zum Beispiel zuhören im Gespräch.
00:27:21: Wie lang bist du eben?
00:27:22: Kommen wir noch mal zurück auf den Pitch.
00:27:24: Wie lange bist du bereit zuzuhören, einem, dass der ohne Unterbrechung mal sprechen darf?
00:27:30: Ja, das ist, weil du sagst das ja vor ne Minute.
00:27:36: Da hab ich ja gesagt, ne Minute ist wahnsinnig lang.
00:27:38: Ich finde, ne Minute für einen Pitch ist auch ganz schön lang.
00:27:43: Aber dieses aktive Zuhören tatsächlich und dich nur darauf zu warten, also eigentlich du sagst was und ich will aber, ich weiß schon genau, was ich sage, sobald du Luft holst.
00:27:54: da immer so rein zu geredchen.
00:27:59: Das fällt, glaube ich, vielen Menschen tatsächlich schwer, dieses aktive Zuhören tatsächlich jemanden ausreden zu lassen, jemanden auch den Raum zu geben.
00:28:16: Also du hast ja was Schönes gesagt, aktives Zuhören, was ja bedeutet, dass ich aktiv am Inhalt des gesagten interessiert bin.
00:28:25: Was viele Gespräche aber heute nur noch zeigen, ist eigentlich nur, du sagst was und mich interessiert eigentlich nur meine Antwort, die ich darauf geben möchte.
00:28:34: Ich beschäftige mich gar nicht mit dem, was du sagst, wirklich in der Tiefe, sondern ich kriege ein Stichwort und sofort sagt mein Gehör, oh, da sagen wir jetzt das.
00:28:41: Und dann warte ich nur, dass du endlich aufhörst zu reden, hörte ja eigentlich gar nicht mehr zu und will das dann loswerden.
00:28:47: Genau.
00:28:48: Also es gibt ja auch viele, die dich eigentlich nur so als Projektionsfläche brauchen.
00:28:53: Oder wie sagt man das?
00:28:54: Die brauchen dich eigentlich nur, damit sie Monolog halten können.
00:28:59: Und du bist eigentlich diejenige,
00:29:01: die... Wie ich das hier mit dir mache.
00:29:03: Du bist eigentlich diejenige, die so im Grunde eigentlich immer nur so Ja oder Nein sagt.
00:29:08: Weißt du, was ich meine?
00:29:09: Und der andere hat dann halt feuerfrei und kann dann eben sein ganzes... Das ist schwierig.
00:29:15: Also wirklich echte Gespräche.
00:29:17: zu führen,
00:29:19: ist tatsächlich auch etwas, wenn man an jemanden gerät, mit dem man das plötzlich kann, merkt man erst, wie schön das einerseits ist und wie schade das ist, dass man wirklich viele Gespräche führt, die völlig aneinander vorbeigehen.
00:29:37: Ja, richtig.
00:29:40: Aber bevor wir jetzt hier völlig zu den zwei Alten aus der Muppetshow mutieren, das
00:29:45: macht gar
00:29:45: wir... Weil wir wieder hier in solchen Gesprächen versinken und die Jugend belehren.
00:29:54: Kommen wir mal zurück zu unserem Thema Positionierung.
00:29:59: Ich habe nämlich eine Frage an dich.
00:30:01: Wie grenzt du dein Angebot ab?
00:30:03: Also wie machst du das klar?
00:30:06: Für wen du nicht bist oder also oft ist ja auch mal sage ich.
00:30:11: Kunden machen ja auch gerne mal sowas wie machst du auch das.
00:30:14: Und dann ist man ja auch manchmal versucht zu sagen, oja, ja, ja, mach ich, mach ich zwar nicht so gerne oder mach ich nicht so gut, aber ich arbeite mich da jetzt noch mal ein.
00:30:25: Wie grenzt du dich da ab?
00:30:28: Also ich sag mal zum einen, also es sind, glaube ich, zwei Antworten, die ich da geben möchte.
00:30:32: Das ist einmal dieses, für was stehe ich zum Beispiel gar nicht.
00:30:35: Das wäre jetzt so, wenn du jetzt dieses manipulative Copywriting.
00:30:40: Nimmst zum Beispiel, dass du, kannst du ja wirklich, das war eine Zeit mal super modern, dass du die Leute erst mal so richtig nieder machst, also mit Worten, ne?
00:30:51: Und wenn du dann fertig bist mit deinem Niedermachen, dann sagst du so, jetzt liegst du da ja schon mal, gucken wir mal.
00:30:57: und also aber wenn du jetzt, ne, wieder nach oben kommen willst, dann zeige ich dir natürlich, wie das geht.
00:31:04: Also du machst erstmal jemanden so völlig fertig, gehst wirklich auf alle.
00:31:07: Mach mal ein schönes Beispiel.
00:31:09: Mach mal einen dicken Bashing.
00:31:11: Ja, wenn du jetzt zum Beispiel sagst, einen dicken Bashing.
00:31:15: Also
00:31:15: hier so ein Spott-Dings-Coaching oder Ernährungs-Coaching.
00:31:19: Also
00:31:19: wenn du jetzt zum Beispiel so sagen würdest, du bist es leid.
00:31:29: immer die dicke zu sein und bist du es leid immer, also wenn du jetzt wirklich nur auf die Schmerzpunkte gehst.
00:31:35: Dein Arsch nicht hochzukriegen.
00:31:36: Ja, genau.
00:31:37: Und irgendwie im Stuhl kleben zu bleiben und ich weiß nicht, was da alles so passieren kann.
00:31:42: Das sind natürlich Sachen, die du manchmal ansprechen kann, weil es natürlich, ich sag mal, auch ein Schmerzpunkt ist, aber übertreib es nicht.
00:31:54: Also über drei bis nicht und zähle jetzt zwanzig Sachen auf, wo jemand dann irgendwann sagt, ach, du Heimatland, so weißt du, dieses, ja, genau so.
00:32:01: Und, dass du so wirklich so richtig fies auch wirst, also richtig gemein.
00:32:07: Also, ich kann das, ich kann nicht jetzt alles so echt nicht sagen.
00:32:13: Hängt
00:32:13: deine Wampe auch über die Hose?
00:32:15: Ich kann fies sein.
00:32:16: Ja, also, das kann in gewissen ... Also wenn das jetzt die Gruppensprache zum Beispiel ist oder so, könnte man das vielleicht sogar sagen oder so.
00:32:27: Aber was viele zum Beispiel auch vergessen ist, dass der umgedrehte Fall, also wenn du jetzt nur die schönen Sachen sagst, beziehungsweise eigentlich auch schon wieder zu viel versprichst, wenn du jetzt zum Beispiel sagst so, hey aber es ist gar kein Problem.
00:32:46: In drei Wochen hast du fünfzig Kilo abgenommen, wissen wir alle, das funktioniert nicht.
00:32:51: Deswegen habe ich es jetzt auch einfach krass übertrieben.
00:32:55: Aber auch das, das ist eigentlich genauso toxisch.
00:33:01: viel zu positiv sein, Dinge zu versprechen, die wirklich dann auch nicht eintreffen.
00:33:06: Und das ist dann auch nur mit meiner Methode so geht.
00:33:08: Also du kannst jetzt hier auch noch ewig rumayern und du kannst jetzt die nächsten zehn Jahre so weitermachen.
00:33:13: Und du wirst es nicht schaffen, wenn du nicht mit mir zusammenarbeitest.
00:33:17: So.
00:33:18: Dann hast du da ganz viele Leute, die dann sagen, oh ja, also, und wir wissen alle, dass zum Beispiel in der Diätindustrie, in der Ernährungsindustrie, also generell Gesundheitsbereich wird so viel Geld verdient und das ist manchmal auch auf wirklich nicht ganz so schöne Art und Weise.
00:33:36: Aber darauf wollte ich jetzt hinaus,
00:33:38: dass du solche Kunden nicht annimmst, solche manipulative Textsprache quasi zu verwenden.
00:33:44: Genau, also das merkt man natürlich schon gleich irgendwie angebot, also beziehungsweise im Gespräch, dass das nicht funktioniert.
00:33:54: Aber ich wollte noch irgendwas anderes eigentlich noch sagen, dass du Ich hatte gesagt, ich wollte zwei Antworten geben.
00:34:04: Jetzt habe ich die zweite Antwort vergessen.
00:34:07: Na ja, dann schlägt ihr erstmal eine Frage, die kommt bestimmt wieder.
00:34:10: Aber wie machst du es dann?
00:34:12: Wie grenzt du dich dann aktiv ab?
00:34:14: Also jetzt weiß ich wieder, was ich sagen wollte.
00:34:18: Also wenn hier zum Beispiel jemand etwas möchte, was ich eigentlich gar nicht anbiete, dann schaue ich tatsächlich.
00:34:24: Oder war das jetzt deine zweite Frage?
00:34:26: Das war die zweite.
00:34:27: Ja,
00:34:28: dann schaue ich tatsächlich, wenn das tatsächlich ein Bestandskunde ist, für den ich das auch schon mal gemacht habe oder sowas, dann mache ich das auch.
00:34:39: Also zum Beispiel, ich habe eine Kundin oder zwei, für die lege ich auch immer noch mal Elo Page-Kurse an, weil das halt aus der Historie so gewachsen ist.
00:34:50: Schreib ich aber nicht auf meine Webseite.
00:34:51: Und wenn du mich als Neukunde fragst, kannst du mir einen E-Lopage-Kurs anbieten oder wie sie jetzt heißen, Abel-Fly, dann sag ich so, nee, ist nicht mein Angebot.
00:34:59: So, verweise ich den an jemand anderen.
00:35:01: Aber wenn das halt eine Standskunde ist, klar mache ich das.
00:35:07: Ja, aber wenn du jetzt so was hast wie mit dem manipulativen Text-Ding, das willst du ja nicht.
00:35:14: Ja, wie grenzst du dich dann trotzdem ab?
00:35:15: Also gut, im Gespräch klar.
00:35:17: Na ja, du schreibst es halt auf deiner Seite, ne?
00:35:19: Dass du halt zum Beispiel, sag mal, keine Texte schreibst für Multi-Level-Marketing.
00:35:27: Oder dass du keine Texte schreibst, die toxisch sind oder manipulativ sind.
00:35:31: Dann wissen die Leute schon Bescheid.
00:35:33: Also die, die das wollen, die wissen dann schon, ah, okay, bin ich falsch, ne?
00:35:36: Also, ähm, genau.
00:35:39: Genau.
00:35:39: Also was ich damit eigentlich auch rausholen wollte, ist eben, dass es wirklich manchmal Sinn macht, auch zu schreiben oder zu sagen, was man nicht macht.
00:35:46: Natürlich, also gerade bei so einem Thema wie bei Steffis ist es ja nun sehr.
00:35:54: Ja, das kann einfach ziemlich breites Angebot einfach umfassen.
00:35:58: Und dann hat jeder so ein bisschen seine Vorstellung darunter.
00:36:01: Also kannst du ja sagen, ich schreibe dir super E-Mail Texte.
00:36:06: Sag ich jetzt mal, aber wie du den schreibst, das ist nochmal ein ganz tiefes breites Feld.
00:36:11: Und deswegen.
00:36:12: kann es eben Sinn machen, um das nochmal klarer zu ziehen, dann zu sagen, was man aber nicht tut.
00:36:17: Da ist die deutsche Sprache manchmal lustig und es ist leichter zu sagen, was man nicht macht, als was man macht beim Klaren, beim Klar sein.
00:36:28: Ich würde gerne nochmal zurückkommen auf das Skiscan-Prinzip, also wenn man wirklich ein wahnsinnig breites Angebot macht.
00:36:36: Was würdest du sagen, woran, woran merkt man das?
00:36:40: Woran kann man es auch selber merken, dass das Angebot eigentlich noch zu breit ist?
00:36:44: Dass man die Preise nicht richtig durchsetzen kann.
00:36:51: Wenn dein Angebot zu breit ist, dann wirst du halt auch nicht so als Experte wahrgenommen, sondern als jemand, der irgendwie so alles kann.
00:37:01: Wenn du alles kannst, ist es im Grunde so, dass deine Arbeit weniger wert ist als jemand, der zum Beispiel nur das macht.
00:37:06: Und nur die eine Sache zum Beispiel macht.
00:37:10: Also, ja, würde mir jetzt spontan einfallen.
00:37:15: Ja, ich denke mal auch die falschen Anfragen.
00:37:19: Ja.
00:37:19: Dass dann einfach eben wirklich einige kommen, die dann irgendwas wollen, weil sie es gar nicht richtig verstanden haben, was du machst.
00:37:26: Oder auch so einmal Anfragen.
00:37:28: Also, dass die dann auch wirklich nur einmal kommen, weil sie dann einen sagen, ach so, das, nee, das wollte ich jetzt gar nicht.
00:37:33: Genau, das ist auch so ein Hinweis, denke ich.
00:37:40: Ja, ich glaube, das... Fast schon ganz gut zusammen.
00:37:42: Also wenn du diese Marke hast, dann solltest du wirklich noch mal über deinen.
00:37:46: Angebot rübergehen und überlegen.
00:37:49: Ja, vielleicht auch noch mal jemanden holen, der dir viel weggibt.
00:37:53: Und der mit der Sache nichts zu tun hat, der davon nichts weiß.
00:37:55: Und wie verstehst du das?
00:37:57: Was würdest du hier erwarten als Kunde?
00:37:59: Und wenn dann nochmal kommt so irgendwas, was du eigentlich gar nicht meinst, dann kannst du dir echt hundert Prozent sicher sein, dass du es falsch formuliert hast.
00:38:09: Genau.
00:38:10: dran gehen und üben.
00:38:12: Ja, also du bist ja eigentlich auf einen interessanten Punkt eingegangen mit der Preisdiskussion.
00:38:16: Das ist ja auch immer so eine Überlegung.
00:38:21: Lässt man sich auf die Preisdiskussion ein, warum kommen die überhaupt, warum sind manche Unternehmen, Unternehmerinnen scheinbar in der Lage mühelos, extrem hohe Preise durchzusetzen und andere dafür irgendwie gar nicht.
00:38:35: Und ja, diese Spaßantwort Auf die Frage können Sie noch was am Preis ausmachen?
00:38:42: Ja, ich kann Ihnen den Nullen ausmalen.
00:38:44: Ja.
00:38:44: Die hilft einem leider auch nicht immer weiter.
00:38:47: Was meinst du?
00:38:49: Na ja, also die Leute, die nicht verhandeln müssen über ihren Preis, das sind die, die vorher schon, ich sag mal, Vertrauen aufgebaut haben, Expertise aufgebaut haben.
00:38:59: Man will dann genau dahin zu dieser Person.
00:39:03: Das ist gar keine Frage.
00:39:04: Also du willst zu dieser Person oder zu diesem Unternehmen.
00:39:09: Und ... das ist eigentlich das Ziel.
00:39:11: Also das, weil diese Vergleichbarkeit, die du sonst hast, es gibt sicherlich Menschen, die das genauso gut, vielleicht sogar dann auch zu einem anderen Preis noch anbieten, aber vielleicht kennst du die auch gar nicht, weil die gar nicht irgendwie bei dir in der Timeline mal auftauchen oder du, die sind bei dir nicht präsent.
00:39:33: Aber wir kennen, glaube ich, alle so ein paar Leute, wo man denkt, ja, die fallen mir halt als erstes ein oder die Marke fällt mir als erstes ein, wenn ich irgendwie, wenn ich irgendwie an ein Produkt oder eine Dienstleistung denke.
00:39:48: Und das ist im Grunde das, was man, was irgendwie das Ziel ist, was irgendwie, was du irgendwie schaffen musst, dass du halt diejenige bist oder derjenige oder das Unternehmen, an das man halt denkt, wenn man das Problem hat.
00:40:02: Dass man eben lösen, dass man eben lösen möchte.
00:40:07: Ja,
00:40:08: richtig.
00:40:08: Naja, ich habe jetzt auch noch mal Entschuldigung.
00:40:13: Weil wir ja gerade eben unsere Webseite nochmal überlegen, also überarbeiten.
00:40:18: Da habe ich es gerade nochmal mit zwei Punkten aufgeschrieben, dass ich auch selber nochmal nach unserem USB gucke, ob der eigentlich formuliert ist auf unserer Webseite.
00:40:27: Und auch dieses finde ich ganz guten Satz.
00:40:29: Du willst unbedingt zu dieser Person.
00:40:33: Reichen wir das eigentlich damit, dass man wirklich sagt, nee, wir wollen wirklich bei Mannschaftsniesen kaufen.
00:40:37: Da überlegen wir gar nicht mehr.
00:40:40: Genau, das muss dir halt einfallen.
00:40:46: Ja, ich sag mal, wenn du jetzt an Marktführer denkst, Fastfood oder sowas, dann denkt jeder an McDonalds.
00:40:54: Das ist einfach so.
00:40:55: Und dann kommt erst Burger King.
00:40:57: Ja, aber
00:40:58: wenn du jetzt keine Ahnung, irgendwas, ich sag jetzt mal Laboubo.
00:41:05: Nur weil es mehr Stenly-Cup ist auch ein gutes Beispiel.
00:41:10: Ja, also wenn jemand so ein Stenly-Cup haben möchte, dann geht ja auch, also die meisten gehen dann halt auch zu Stenly und kaufen die sich den.
00:41:18: Und dann gucken die da nicht auf den Preis.
00:41:21: Also mittlerweile gibt es viele Inventate, aber ja, wenn du das wirklich willst, dann hinterfragst du das auch nicht, was das kostet.
00:41:27: Dann kaufst du dir das.
00:41:29: Also warum haben so viele Leute Markenklamotten an?
00:41:32: Weil sie diese Marke haben wollen.
00:41:35: Ja, es waren so viele in Deutschland Audi Mercedes BMW.
00:41:38: Weil sie diese Marke haben wollen.
00:41:41: Und der Preis ist erst mal zweitrangig.
00:41:44: Meine Stimme macht heute irgendwie nicht mit.
00:41:51: Du hast es vorhin auch noch mal angesprochen gehabt und das fand ich ganz gut.
00:41:54: Also, dass man eben im Marketing auch nicht einfach nur Behauptungen aufstellen sollte, sondern die natürlich auch beweisen sollte im Rahmen der Positionierung.
00:42:03: Das heißt also irgendwie... Kundenstimmen zu haben.
00:42:10: Ja.
00:42:10: Wie das zum Beispiel sagen, ja, mit mit Steffi S habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
00:42:16: Sie hat mir einen Supertext geschrieben oder so.
00:42:22: Das wäre jetzt auch noch nicht ganz so gut.
00:42:25: Das wäre jetzt auch nicht ganz so gut.
00:42:27: Ja, ich, ich, Entschuldigung, ich habe jetzt, du weißt was ich meine.
00:42:30: Aber überhaupt eine Kundenstimme zu haben, die halt eine Bewertung abgibt, die da das bestätigt, dass du das kannst und was du tust.
00:42:38: sämtliche Sternchenbewertungen, wo man vielleicht auch die Menge deiner Kunden sieht, die Käufe.
00:42:45: Ja.
00:42:46: Und so weiter.
00:42:47: Die Zeit, die du am Markt bist, kann auch darauf einzahlen.
00:42:50: Also alle möglichen Fakten aufzählen und sichtbar machen, die da zeigen, dass du halt wirklich das lieferst, was du versprichst.
00:42:58: Genau.
00:42:58: Ist echt wichtig.
00:43:00: Social proof.
00:43:01: Ja.
00:43:02: Ja.
00:43:04: Was würdest du sagen, ist noch wichtig für die Positionierung?
00:43:10: Hm.
00:43:13: Dass du ... Dass du vielleicht ich sag mal, also in meinem Fall jetzt zum Beispiel zum Beispiel ein großes Hauptprodukt hättest oder so, dass du immer wieder bewerben kannst.
00:43:28: Also um das...
00:43:32: Dass du dich quasi konzentrierst, auch bewusst auf eins und...
00:43:37: Ja, ich habe das mal, ich habe eine Zeit, habe ich zum Beispiel ganz viele Sales pages geschrieben.
00:43:43: Dann habe ich irgendwann mal wieder angefangen, mehr auf e-mail Marketing zu gehen.
00:43:46: Das ist auch so ein Ding, dass man seine Positionierung auch immer erstmal so ein bisschen auch finden darf.
00:43:52: Also wo, weißt du was ich meine?
00:43:54: Also ein bisschen schaut, man seine Fühler ausstreckt.
00:44:00: Also ich glaube tatsächlich, dass du echt ein glasklares Angebot hast, da für dich nachher auf deine Kunden.
00:44:08: Ja.
00:44:10: Richtig.
00:44:11: Also ich würde noch einen Punkt ergänzen, wäre es Design.
00:44:14: Das Worte und Bilder und das Farben muss irgendwie zueinander passen.
00:44:20: Also gibt es ja das klassische Beispiel aus dem Marketing.
00:44:22: Wir sind ja jetzt gewöhnt und trainiert, dass Rot und Gelb, also gerade auch in Kombination oder Rot und Weiß in Kombination, jetzt eher für günstig steht.
00:44:31: Also das haben ja ganz viele, also McDonalds nutzt das zum Beispiel, sind auch schon ein bisschen weggegangen, weil sie dann auch gemerkt haben, okay.
00:44:38: Aber ich glaube Poco und so, die nutzen das auch.
00:44:41: Und also ganz viele Marken nutzen das, um zu zeigen, okay, bei uns kriegst du einfach die günstigsten Preise.
00:44:45: Also wenn du dann sagst, ich bin jetzt aber hochpreisiges Segment und hier kriegst du nur die allerhöchste Qualität und nimmst dann aber diese Farben, dann wäre das halt vielleicht zum Beispiel ungünstig.
00:44:56: Das geht dann wieder in Richtung Markensprache.
00:45:00: Aber dass man das auch nochmal mit einbezieht, das kann also das wäre jetzt ein Gast schreiendes Beispiel sage ich mal, wo es augenfällig ist, aber es gibt ja oft mal ganz kleine Details, die darüber entscheiden, wie du wahrgenommen wirst und dass du da auch einfach nochmal guckst, ob das alles stimmig ist zu deiner Positionierung.
00:45:19: Ob die Farben passen, ob du im Bild bist, wenn du die Expertise hast und bist und die Marke, dann solltest du auch Bild zu sehen sein, zum Beispiel, und nicht nur irgendwelches Stockfotos.
00:45:30: Das macht auch total viel aus.
00:45:34: Und so weiter und so fort.
00:45:36: Genau, also, jetzt wollen wir das noch mal ein bisschen klarer ziehen.
00:45:39: Also, wenn du dir schon einigermaßen klar bist mit deiner Positionierung, jetzt irgendwie nur noch eine kleine Hilfe brauchst, also auch gerade für den Pitchsatz, Kannst du es halt so machen, dass du sagst, okay, für Punkt Punkt Punkt, welche konkrete Kundengruppe will ich arbeiten?
00:45:57: Die Punkt Punkt Punkt hat welches dringende Problem, welchen Job für mich?
00:46:02: Bieten wir, biete ich Punkt Punkt Punkt das klare Angebot, das Punkt Punkt Punkt ein bis zwei messbare Ergebnisse hat, anders als Punkt Punkt Punkt vielleicht einen Mitbewerber nennen oder allgemein andere Mitbewerber, weil Punkt, Punkt, Punkt Beweis Unterschied.
00:46:26: Und dann hast du im Prinzip diesen Satz da.
00:46:35: Und dann habe ich mir das jetzt mal sozusagen für mich einfach als Beispiel aufgeschrieben.
00:46:38: Für Praxisbetreiber, die Wände, also jetzt auch spezifisch auf eine Zielgruppe, für Praxisbetreiber, die Wände Hygiene schützen müssen und Unterbrechung ihres Praxisalltags nicht möchten, bieten wir Vorgefertigte Wandschutzplatten, die in weniger als vier Stunden pro Raum montiert sind, anders als Fliesen.
00:46:56: Darüber hinaus ist die Montage staubfrei und lärmarm.
00:46:59: Für unsere hervorragende Arbeit sprechen die Referenzen der letzten Jahre.
00:47:04: Perfekt.
00:47:05: Bitte?
00:47:06: Perfekt, habe ich gesagt.
00:47:08: Danke.
00:47:09: Bitte.
00:47:09: Könntest du natürlich jetzt auch so aus dem Ärmel zaubern?
00:47:11: Natürlich.
00:47:12: Natürlich.
00:47:13: Weiß ich.
00:47:13: Ich mach's mal jetzt nicht, haben wir keine Zeit für.
00:47:19: Wenn du noch nicht ganz klar bist, dann würd ich dir raten, mach mal einen Kundenabertag.
00:47:24: Kundenavatar oder du hast ja jetzt noch was Neues entwickelt.
00:47:28: Ja, da kannst du uns eigentlich mal erzählen.
00:47:31: Habe ich ja nicht selbst entwickelt.
00:47:33: Kurze Erläuterung, der Kundenavatar ist im Prinzip dein Lieblingskunde, mit dem du gerne zusammenarbeiten willst und den erstellst du dir also wirklich richtig, also mit Bild.
00:47:46: Das wäre der Kundenavatar.
00:47:48: Aber wie gesagt, Steffi, du hast da ja schon was...
00:47:54: Es geht eigentlich nicht unbedingt darum, wie alt ist dein Kunde und wo wohnt der und was liest der, sondern eher, was sind denn seine Ängste, seine, seine Wünsche, Glaubenssätze, Freuden.
00:48:07: Das ist alles, es ist ein bisschen anders aufgebaut.
00:48:12: Und du hast dadurch nachher so ein richtig facettenreiches Bild deiner Zielgruppe.
00:48:19: Und es hilft dir dann unheimlich, also wirklich richtig gute Texte auch zu schreiben.
00:48:25: Das kannst du zum Beispiel einmal durch Interviews umfragen, aber auch durch eine Recherche mit künstlicher Intelligenz machen.
00:48:37: Ich hab das tatsächlich aus der Copywriting Academy von Tim Gehlhausen, wo das jetzt auch so gelehrt wird und hab damit ganz gute Erfahrungen und wir haben das ja für Business Blah Blah ja auch so gemacht.
00:48:54: Ich finde, da sind ganz coole Sachen rausgekommen.
00:48:58: Ja.
00:49:00: Ich war auch begeistert.
00:49:01: Und ich finde, es geht halt noch mal viel tiefer als der Kundenarbeiter, ne?
00:49:06: Also, ich mein, im Grunde ist es das selbe Ziel, wenn du sagst, okay, was liest der, wie ist den sein Unfeld, was sind seine Hobbys und so.
00:49:13: Geht's.
00:49:13: natürlich näherst du dich ja im Prinzip seiner Gedankenwelt, seiner Gefühlswelt und so weiter.
00:49:18: Aber indem du dann direkt auf die Ängste sorgen, Gedanken, Wünsche, Erwartungen eingehst, bist du halt noch ... Naja dann hast du deinen Kunden avatar erstellt.
00:49:30: Genau und dann fängst du eben an und formulierst deinen angebot für diesen Kunden.
00:49:34: avatar das fließt dir da eigentlich schon mit ein.
00:49:36: Und dann fängst du eben an dass dieses angebot wenn du eins schon eins hast das halt zu schärfen und immer noch besser auf die Person.
00:49:44: Abzuzählen.
00:49:48: Und.
00:49:51: Begleiter.
00:49:53: Ungefähr rausfiltern können was seine Zielgruppe ist.
00:49:57: Kann man ja zurückdröseln eigentlich, ne?
00:49:59: Und dann kannst du ja vergleichen, okay, woher holt ihr vielleicht deine Zirkruppe noch besser ab?
00:50:03: Kannst du dir noch ein bisschen was abgucken?
00:50:06: Ich glaube, das kann man auch gut mit künstlicher Intelligenz.
00:50:09: Nein.
00:50:11: Sag mal, wie machen
00:50:11: wir das?
00:50:12: Würde ich jetzt noch behaupten, was du gesagt hast, einfach rückwärts?
00:50:16: Also, ich gebe das Angebot, den Text sozusagen einfach mal bei einer dieser Kis ein und dann... Sag ich hier, mach mir mal, was ist in dem seine Zielgruppe?
00:50:27: Was denkst du?
00:50:28: Ja,
00:50:28: also ich würde mir dafür schon ordentlichen Prompt irgendwie schreiben.
00:50:31: Sag ich mal so, ich würde das jetzt nicht einfach so in den normalen Chat hauen.
00:50:34: Ich würde schon ein bisschen Kontext dazu geben.
00:50:38: Und dann würde ich mir das einfach rückwärts rechnern lassen.
00:50:40: Ja, klar.
00:50:42: Ja, gut.
00:50:43: Sag mal, dafür finde ich, ist künstliche Intelligenz perfekt.
00:50:49: Ja, weil das sind so Aufgaben.
00:50:51: Du
00:50:52: vielleicht auch ich sag mal abgeben würdest an Assistenz oder so was weißt du das wird im zweifelsfall auch nicht selbst machen.
00:50:58: Und genau also einfach rückwärts rechnen.
00:51:05: Ja und dann wie gesagt das ist halt dann immer wieder daraus baust du dann halt all die dinge die wir gerade besprochen haben.
00:51:15: Wichtig ist halt auch, wenn du dich veränderst und sich dein Angebot verändert, dann verändern sich auch deine Abattare, dann verändert sich deine Positionierung.
00:51:22: Deshalb macht es wirklich total Sinn, das immer wieder von Zeit zu Zeit einfach mal zu checken.
00:51:27: Und nicht einfach zu sagen, was habe ich doch gemacht oder alle Zeiten Haken dran.
00:51:31: Das funktioniert nicht.
00:51:33: Und immer wieder Feedback gehören.
00:51:35: Feedback, Feedback.
00:51:36: Also egal, ob Mastermind, also sprich auf Augenhöhe von Kollegen, als auch von nichtwissenden Kunden.
00:51:44: Ja.
00:51:45: Ja, weil wenn du dich nicht positionierst.
00:51:49: Also wenn du dich nicht selber labels für irgendwas.
00:51:52: Ja.
00:51:53: Dann label dich jemand anders.
00:51:55: Ja.
00:51:55: Und vielleicht willst du das nicht.
00:51:57: Sag ich mal so, weißt
00:51:58: du?
00:51:59: Ja.
00:52:00: Also die Suchmaschinen labeln dich ja zum Beispiel auch.
00:52:03: Die labeln
00:52:03: dich auch, aber ja genau, die labeln dich.
00:52:05: Aber auch, ich sag mal Leute, die vielleicht... Ja, was denken andere über deinen Angebot?
00:52:12: Wer du bist, ist ganz interessant, das vielleicht mal auch mal von anderen Menschen zu hören, ob man dann sagt, ja, okay, das trifft es oder das trifft es eben nicht.
00:52:22: Und wenn es das nicht trifft, warum ist das so, ne?
00:52:24: Also, warum ist das unklar?
00:52:26: Weil für mich ist es vielleicht klar, aber vielleicht warum ist es unklar?
00:52:29: In meinem Fall zum Beispiel, im Marketing oder sowas, ne?
00:52:32: Also, warum ist das nicht klar, dass ich das anbiete?
00:52:35: Stell ich das nicht oft genug in den Vordergrund oder... Richte ich da meine Webseite?
00:52:41: ist die darauf nicht ausgerichtet?
00:52:42: oder muss man halt gucken was man muss?
00:52:45: man muss man für sich schauen wo bin ich und klar wo bin ich so wischy washy?
00:52:51: wo ist der nebel?
00:52:52: wo muss ich durch?
00:52:55: das mache ich manchmal nicht.
00:52:57: das war jetzt echt ein top Schlusssatz mit diesem wenn du dich nicht positionierst label dich ein anderer und Das ist das, was du im Prinzip mit der richtigen Positionierung im Prinzip verhindern willst.
00:53:10: Ja.
00:53:11: Ich finde, das können wir so stehen lassen und einen Ausrufezeichen dahinter machen.
00:53:14: Und ja, falls die Stunde ist jetzt im Prinzip wieder um oder knapp um und zwar heute sehr, sehr spannend.
00:53:25: Also ich muss sagen, wir sind selber wieder ganz viele gute Ideen gekommen.
00:53:32: Ja.
00:53:33: Also
00:53:33: Positionierung machst du ja auch nicht in einer Stunde.
00:53:35: Das merkt man dann ja auch in dem Moment, wo man drüber spricht.
00:53:38: Das ist super wichtig und es ist auch ein Prozess und es dauert halt auch lange.
00:53:47: Und sie ist halt auch nicht statisch.
00:53:48: Also man kann sich natürlich auch ändern.
00:53:50: Das denkt man da manchmal so, wenn man plötzlich von jemandem hört, dass du zum Beispiel sagst, hey, die hat doch immer das und das gemacht.
00:54:00: Naja, das ist dann, wenn jemand seine Positionierung sein Angebot plötzlich ändert.
00:54:04: Ja.
00:54:05: Zum Beispiel die Katrin Hill, aber ja früher immer nur Facebook.
00:54:08: Ja.
00:54:08: Also die Facebook-Experten.
00:54:10: Die hat sich ja irgendwann auch nochmal umpositioniert.
00:54:13: Ja.
00:54:13: Weil sie gesagt hat, wahrscheinlich hat sie auch erkannt, okay, also nur Facebook ist jetzt vielleicht auch für die Zukunft, ist es wahrscheinlich auch nicht tragbar und so.
00:54:21: Und ich glaube, ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, sie macht im Moment auch, dass sie sagt, ich glaube, Onlinekurse, also dich online sichtbar machen.
00:54:30: Wobei es ja auch immer noch Facebook mit einschließt alles.
00:54:34: Aber es ist halt nicht nur, da hat sie sich halt auch noch mal umpositioniert.
00:54:37: Und das ist ja bei vielen so.
00:54:40: Man muss auch immer gucken, was macht der Markt.
00:54:42: Also ist der Markt noch so.
00:54:44: Facebook war jetzt vielleicht auch ein ganz gutes Beispiel, muss man sagen.
00:54:47: Ja, tatsächlich.
00:54:47: Genau, da haben sich ja viele drauf gestürzt, die jetzt aktuell sind.
00:54:50: Viele auf LinkedIn.
00:54:51: Aber das ändert sich halt und irgendwann gibt es halt wieder eine neue Form oder eine ganz andere Art oder Kommunikation.
00:54:57: Wir denken ja immer okay das was wir jetzt kennen ist es dann auch für alle Zeiten.
00:55:02: aber so ist es ja nicht.
00:55:03: Im Gegenteil das Rad dreht sich immer schneller und aktuell empfinde ich es eher so dass wir ziemlich hinterherhecheln.
00:55:10: Und dann musst du dich halt immer wieder anpassen und aber du selber änderst dich ja auch.
00:55:16: Also du selber möchtest ja vielleicht auch nicht hundert Jahre das gleiche Angebot machen, weil du einfach Erfahrungen gesammelt hast, dich weitergebildet hast, neues Leben hast, wie auch immer.
00:55:26: Und dann eben denkst du, das passt jetzt einfach nicht mehr so zu mir.
00:55:30: Du hast ja deinen Laden auch nicht mehr.
00:55:32: Das hat ja auch Gründe.
00:55:33: Genau, es hat auch Gründe.
00:55:35: Ja, so ist das.
00:55:38: Also,
00:55:39: ja, sag.
00:55:40: Ja, ich wollte sagen, du gehst jetzt auch nicht mehr mit der Positionierung vom Laden raus.
00:55:48: Ja,
00:55:49: wobei man natürlich sagen kann, weil ich bin ja, ich sag mal, so spitz bin ich nicht positioniert, sag ich jetzt mal.
00:55:57: Also das, was ich anbiete, das bieten auch schon noch ein paar andere an.
00:56:00: Also das ist jetzt nicht so, dass du sagst, okay, das ist jetzt irgendwie so.
00:56:05: Also wenn ich mich jetzt tatsächlich spitzpositionieren würde, wäre das zum Beispiel, wenn ich jetzt sagen würde so... Dass ich jetzt wirklich nur Copywriting und immer Marketing für Ladbesitzerin anbieten würde.
00:56:17: Also Besitzerin eines Geschäfts irgendwie so.
00:56:20: Oder wenn du dann noch spitze rein gehst für Resserungs oder für Hofleben oder ich weiß nicht was.
00:56:26: Also dann positionierst du dich natürlich ganz ganz spitz und dann weiß im Grunde auch jeder.
00:56:30: Ah, das ist was für mich oder nicht.
00:56:32: Du musst halt nur gucken ob der Markt dann tatsächlich.
00:56:35: auch da ist und die Nische das auch tatsächlich so hergibt.
00:56:39: Aber im Grunde genommen ist das eigentlich die schlauerer Variante.
00:56:45: Wenn die Nische, genau, wenn die Nische groß genug ist, um Potenzial zu bieten, ansonsten musst du dir halt Tricks überlegen oder musst halt eine Positionierung, also so wie ich es versuche, quasi die Kretsche zu machen und zu sagen, ich positioniere mich unterschiedlich für unterschiedliche Zielegruppen.
00:57:00: Ja, die haben jetzt halt aktuell einzelne Reiter auf meiner Webseite, aber.
00:57:06: Theoretisch hätte man es natürlich auch so machen können.
00:57:08: Man macht einfach vier verschiedene Webseiten.
00:57:10: Aber dann musst du wieder gucken mit dem doppelten Content für Google und so.
00:57:13: Also es ist alles manchmal nicht so einfach.
00:57:14: Deswegen findet euren Weg.
00:57:19: Sucht euch was Schönes raus.
00:57:20: Also ich glaube, wir haben jetzt genügend Ansatzpunkte gebracht, um sich da reinzuarbeiten, um sich da Gedanken zu machen.
00:57:28: Und ich bin mir sicher, also es ist jetzt auch nichts ganz Neues.
00:57:31: Ihr werdet sicher davon schon gehört haben.
00:57:33: Aber es gibt vielleicht nochmal den einen oder anderen Impuls.
00:57:36: sich nochmal damit zu beschäftigen.
00:57:40: Ja.
00:57:41: Ja.
00:57:41: Und da einfach nochmal wieder drüber zu gucken und wieder sich zu verbessern.
00:57:46: Es ist schön gesagt.
00:57:48: Deshalb vielen Dank für die schöne Stunde.
00:57:53: Steffi und wir hören uns nächste Woche wieder.
00:57:57: Selbe Stelle, gleiche Welle und Liken, Bimmeln, also Klöckchenbimmeln, Dernchen geben, kommentieren.
00:58:07: Wir freuen uns wirklich sehr, wenn ihr das bei jeder Folge macht und uns einfach hilft, sichtbar zu werden, weil das glaube ich Themen sind, die ganz viele interessieren können.
00:58:16: Und ja, wenn ihr uns mit euren Bewertungen unterstützt, dann ist uns wirklich sehr geholfen.
00:58:23: Bis bald.
00:58:24: Genau,
00:58:24: alles klar.
00:58:25: Bis dahin, macht's gut.
00:58:26: Tschüss.
00:58:32: Das war's für heute bei Business Blabla.
00:58:34: Wenn dir die Folge gefallen
00:58:35: hat, dann...
00:58:37: ...gib uns
00:58:38: fünf Sterne auf Spotify oder Apple-Podcast.
00:58:41: Dein Support hilft uns, noch mehr Business-Heldinnen zu erreichen.
00:58:45: Quatsch mit uns auf Instagram at business.blablabla.
00:58:50: Jede Folge hat ihr in eigenem Post.
00:58:53: Check das Datum und tauscht dich mit uns aus.
00:58:56: Schön, dass du dabei
00:58:57: warst.
00:58:57: Und denk
00:58:58: dran, wir piepsten nix raus, also sei auch du einfach echt.
00:59:02: Bis zur nächsten Folge.
00:59:03: Ciao!
00:59:03: Tschüss!
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