Existenzängste in der Nacht

Shownotes

10 Minuten, ein Thema, ein Tool.

In dieser Folge geht’s um ein Thema, das jede Unternehmerin kennt – Existenzängste in der Nacht.

Nancy & Stephie sprechen offen darüber, warum diese Sorgen plötzlich auftauchen, warum sie uns manchmal lähmen und was wirklich hilft, wenn der Kopf Karussell fährt.

👉 Kurz, ehrlich und mit ganz viel Realität aus dem Unternehmerinnen-Alltag.


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BTW: Richtig gutes Karma gibt es, wenn du uns beiden folgst. 🤩

Wir freuen uns riesig auf dich! Nancy & Stephie

Musik von Ronald Kah, https://ronaldkah.de

Transkript anzeigen

00:00:02: Herzlich willkommen zu Business Blabla, dem Quickie.

00:00:06: Zehn Minuten, ein Thema, ein Tool.

00:00:09: Ich bin Nancy Nielsen und mit mir die Kampferprobte Steffi Schmidtmeister.

00:00:14: Heute, Existenzängste in der Nacht.

00:00:18: Jede Unternehmerin kennt sie.

00:00:20: Los geht's.

00:00:22: Woher kommen diese fiesen Ängste in der Nacht eigentlich?

00:00:26: Jede kennt sie, ich kenn sie, Steffi, du kennst sie.

00:00:31: Ja, aber warum haben wir die eigentlich?

00:00:35: Ja, da haben wir uns ein paar Punkte mal zusammengeschrieben und ich starte mal mit Punkt eins.

00:00:40: Alles, was so um uns rum ist, also alles, was wir vielleicht gerade so als Bedrohung um uns rum wahrnehmen, zählt oder spielt natürlich eine große Rolle, was bei uns im Inneren passiert.

00:00:52: Ja, die Welt, Social Media, die Nachrichten und so weiter sind ja momentan wirklich bedrohlich genug.

00:01:00: und Ja, natürlich hat das, färbt das auch auf uns ab als Unternehmerin.

00:01:05: Existiert mein Unternehmen weiter.

00:01:08: Habe ich noch einen Markt, habe ich dem noch Kunden, haben meine Kunden noch Geld, war es auch immer.

00:01:13: Und das löst natürlich in uns was aus, was wir auch gar nicht wegpacken können eigentlich, weil wir ständig auch auf Gefahr geeicht werden, sag ich mal, durch unsere Umwelt.

00:01:25: Ja, und weil ich da nochmal ganz kurz einhaken darf.

00:01:28: Ja,

00:01:28: darfst du.

00:01:29: Ich glaube, Das ist viel im Unterbewusstsein.

00:01:35: Weil du gerade das wegpacken sagst, dass wir Dinge einfach wegpacken.

00:01:39: Aber wir merken dann so, du kannst manche Dinge gar nicht so wegpacken, wie du das gerne hättest.

00:01:44: Und dann passiert nämlich das, was ich gerade gesagt hab, dass es nachts kommen, diese Sachen dann tatsächlich hochwerfen.

00:01:50: Richtig.

00:01:52: Genau.

00:01:53: Und meistens sind es dann eben so unübersichtliche Themen, die zur Bedrohung werden.

00:01:59: Sagen wir mal sowas wie Umsatz, Liquidität, Aufträge.

00:02:05: Also alles, was irgendwie so schön bezahlen zu tun hat, obwohl du dir dann in der Nacht plötzlich komplett unsicher bist und denkst so, Scheiße, wie viel Geld kommt in diesen Monat eigentlich noch rein?

00:02:15: Wie viel muss ich denn bezahlen?

00:02:18: Keine Ahnung oder... Sagt der Kunde jetzt den Auftrag ab oder wenn der Kunde den Auftrag absagt habe ich dann eigentlich noch genügend andere Aufträge.

00:02:25: und dann geht es los und du rechnest und du überlegst und es dreht sich im Schädel.

00:02:30: Ja oder genau?

00:02:31: oder Kunden die nicht die nicht die nicht zuverlässig zahlen diese ganzen Geschichten.

00:02:35: Ja

00:02:36: genau

00:02:36: also das sind Sachen die da komplett reinspielen.

00:02:39: Dieses zahlen es dreht sich tatsächlich alles nachts viel um zahlen.

00:02:43: Ja in der Regel.

00:02:46: Ja das ist.

00:02:48: Das macht wenig Spaß, oder?

00:02:50: Ja.

00:02:53: Dann spielt aber auch noch so die hormonelle Situation damit rein.

00:02:59: Und zwar, ich hab das schon vor langer Zeit mal für mich mal so erforscht, weil ich das immer ... Ich fand das sehr spannend.

00:03:07: Also, es liegt wohl daran, dass nachts das Cortisol auf dem Tiefpunkt ist.

00:03:14: Und das Cortisol kann uns dabei helfen Sachen, ich sag mal ... gelassener zu sehen, bzw.

00:03:26: ja von außen das einfach mal zu betrachten, also nicht, dass wir gleich so im Panik verfallen.

00:03:32: Wohin gegen wir das Milatonin haben, das sehr hoch ist, in der Nacht, das macht schläfrig, aber das macht nicht gelassen.

00:03:40: Das heißt, du bist eigentlich so ein bisschen, also deine geistige Leistungsfähigkeit, die läuft tatsächlich komplett auf Sparflamme.

00:03:52: Und das bedeutet, dass du nachts diese Probleme gar nicht lösen kannst.

00:03:58: Und dieses Cortisol zum Beispiel wird dann morgens erst wieder ausgeschüttet.

00:04:01: Und ich bin ja auch der Meinung, das wird bei mir relativ spät am Tag oder am Vormittag ausgeschüttet.

00:04:06: Also empfinde ich immer so meine eigene Leistungskurve.

00:04:10: Aber

00:04:11: das fand ich sehr, sehr spannend.

00:04:13: Und ich finde, wenn du das weißt, dass diese Hormone da bei dir auch eine Rolle spielen, dann kann man sich das auch so ein bisschen... erklären und sagen, hey, ich weiß, dass ich das gerade, dass es gerade daran liegt, dass mich das gerade so, dass ich das gerade nicht gut bewerten kann, zum Beispiel.

00:04:31: Dass ich da nicht gelassen bin, sondern dass ich da irgendwie in so einen komischen Modus irgendwie komme.

00:04:36: Und ich finde, wenn du das weißt, da macht es die Angst, also ich finde, sie habiert sich schon mal bei mir zumindest.

00:04:43: Ja, wenn man sich einfach sagen kann, genau.

00:04:46: Ich bewerte das jetzt vielleicht gerade alles viel schlimmer.

00:04:50: in der Nacht, als es eigentlich am Tag werbe.

00:04:53: Weil ich eigentlich auch total erschöpft bin, meine Gedanken eben einfach nur noch kreisen, also auch gar keine... Problemlösungsstrategie mehr da ist sondern einfach nur ich denke was problemlos nach.

00:05:05: dann denke ich dann denke ja gut okay vielleicht so und so und dann fange ich aber wieder mit dem problem an.

00:05:12: also das ist irgendwie keine keine lösung.

00:05:15: das ist glaube ich in der nacht tatsächlich oder nicht glaube ich nicht.

00:05:19: das ist nachgewiesen dass das eine hormonelle ursache hat.

00:05:23: und wenn man sich das dann in der man sagt Ich kann es jetzt gerade einfach gar nicht lösen.

00:05:28: Wir machen es morgen früh, dann ist zumindest erst mal ein bisschen Druck weg.

00:05:33: Ich sage ja gerne so Ruhe im System, weißt

00:05:36: du?

00:05:36: Genau, richtig.

00:05:37: Und deswegen ist jetzt auch unser nächster Punkt.

00:05:38: Was kann man denn dagegen tun?

00:05:40: Also außer sich zu sagen, okay, es ist ein körperliches Ding.

00:05:46: Ich habe zum Beispiel eine Methode.

00:05:49: Was ist jetzt gerade?

00:05:50: Also, dass man sich wirklich, das kann man eigentlich generell in jeder Situation bei Angst oder Panik anwenden, dass man sagt, okay, fünf Dinger aufzählen, die ich gerade sehen kann, vier Dinge, die ich hören kann, drei Dinge, die ich fühlen kann, zwei Dinge, die ich riechen kann und eine Sache, die ich schmecke.

00:06:14: Und das kann man im Bett machen, das kann man aber auch keine Ahnung vom Bewerbungsgespräch machen, das kann man aber auch vom Kündigungsgespräch machen, wenn man seine Mitarbeiter kündigt.

00:06:23: Also alles, um einfach der Sinn dahinter ist ins Hier und Jetzt zu kommen.

00:06:29: Also gerade bei Ängsten in der Nacht ist halt vieles theoretisch.

00:06:34: dann fängt das Gehirn, irgendwas zu extrapolieren, also irgendwas hochzurechnen, nicht Gefahr, die theoretisch schon da sein könnte, aber die macht es noch mal viel größer, weil es könnte ja auch das passieren, und dann könnte das passieren, und dann könnte da, also Sinn und Zweck dieser Übung wäre, wo bin ich jetzt hier, bin ich jetzt gerade safe, ich liege im Bett, ich fühle meine Bettdecke, ich rieche, ich weiß auch immer, wir wollen nicht tolerieren.

00:07:01: Ja, ich höre vielleicht noch ein Vogel oder ich höre ein... Bäcker ticken und so.

00:07:07: Und sich bewusst zu machen, nee, da lauert jetzt hier kein Ticker in meinem Zimmer.

00:07:11: Ich bin jetzt hier gerade.

00:07:13: Ja, du hast auch noch was mitgebracht?

00:07:15: Ja, und zwar den Nacht-Notiz-Zettel sozusagen der Parkplatz für deine Probleme oder für deine Gedanken, die du dann gerade hast.

00:07:26: Und zwar ist da der Trick, dass du das Problem damit nicht löst, sondern einfach nur sammelst.

00:07:31: Und kannst du es dir mal den nächsten Morgen vielleicht mal angucken, worüber du dir der Nacht so Gedanken gemacht hast.

00:07:37: Und in dem Moment, wo du es halt aufschreibst, ist das ja erst mal aus deinem Kopf.

00:07:43: Und es liegt ja neben deinem Bett dann irgendwann auf deinem Nachtschuss bestenfalls.

00:07:49: Und ich glaube, da wundert man sich, worüber man sich nachts alles so Gedanken gemacht hat.

00:07:53: Das ist wirklich eine gute Idee, das einmal aufzuschreiben.

00:07:57: Also, das ist wahrscheinlich auch immer typabhängig, ne?

00:08:00: Also, ins Handy sprechen wäre ich jetzt nicht so, ist wahrscheinlich auch eine Möglichkeit.

00:08:03: Aber das wäre mir schon zu... Nee, also aufschreiben, glaube ich, schon ganz gut.

00:08:10: Ja, jeder, wie er mag.

00:08:11: Ja, jeder, wie er mag.

00:08:12: Man kann ja auch manchmal eine Inspiration in der Nacht haben, weil ein Träum fast toll ist und denkt, das muss ich mir merken und dann ist von Zettel nicht schlecht.

00:08:20: Also, in aller schlimmsten Fällen... Wenn es hat, wenn man richtig Angst und Panik hat, dann würde ich immer dazu raten, eben nicht im Bett liegen zu bleiben oder im Handy zu datteln oder sich von einer Seite zu anderen zu werfen, sondern dann würde ich tatsächlich dazu raten, aufzustehen und was Schönes zu machen.

00:08:40: Also tatsächlich, ich hab dann auch schon Fernsehen geguckt, günstiger wäre natürlich zu lesen oder wenn man noch kräftemäßig in der Lage ist, Handarbeiten zu machen und im Körper erst mal Ruhe zu vermitteln.

00:08:54: Einfach zu sagen, also ich finde immer Akzeptanz in so einer Situation ist das was am besten erstmal hilft und sagt okay es ist jetzt so, ja ich habe morgen Frühtermine, ja ich muss morgen früh wieder funktionieren.

00:09:05: Das ist okay, ich werde das schaffen, einmal geht das schon.

00:09:08: Ich sitze mich jetzt hier her, ich atme, ich gucke irgendwas Schönes an, ich lese was, ich versuche erstmal einfach nur dazu sein.

00:09:17: Und morgen gehe ich dann das Problem, was mich jetzt hier zu Ende treibt oder so aus mir raus treibt quasi, dann gehe ich das morgen in Ruhe.

00:09:26: Und zur Not sagst du halt dein Termin am nächsten Tag ab.

00:09:29: Dann ist es eben so.

00:09:31: Das ist eine gute Idee.

00:09:32: Genau.

00:09:36: Ja, was kann man noch machen?

00:09:38: Das Gehirn langweilig.

00:09:39: Ich glaube, daher kommt es mit den Schäfchenzählen.

00:09:42: Also wir hatten uns ja Gedanken gemacht und hatten gesagt, z.B.

00:09:44: gedaglich eine Wand streichen, fand ich irgendwie auch cool.

00:09:47: Wenn man sich das überlegt, wo fange ich jetzt an?

00:09:49: und von oben nach unten oder von links nach rechts, keine Ahnung.

00:09:52: Aber das ist ja auch eine sehr monotone Arbeit.

00:09:56: Kommt drauf an, wie groß die Wand ist.

00:09:57: Aber man muss nicht, glaube ich, eine riesige Wand vorstellen, damit das schön langweilt.

00:10:02: Aber das sind, glaube ich, so Sachen, die wirklich so Dinge durchzugehen, die man ... gerne, also die man auch wirklich, ich sag mal, eine Abendroutine, eine Morgenroutine durchzugehen, was ich tatsächlich manchmal mache, ist zum Beispiel die Sitzordnung aus der zehnen Klasse nochmal durchzugehen.

00:10:23: Das langweilt mich dann so unendlich, dass ich dann denke, ah ja, komischerweise kenne ich die auch noch.

00:10:28: Und das sind echt so Sachen, die beruhigen mich einfach.

00:10:31: Die weiß ich und dann gehe ich die einmal durch.

00:10:33: Ah, da vorne sitzt der, dann sitzt der, dann kommt der, dann kommt der.

00:10:36: Oder ich zähle mir alte Lehrer auf oder überleg mir, wie die mit Vornamen heißen oder so was.

00:10:39: Also einfach so, einfach auch Dinge, die irgendwie gar nichts mit diesen Ängsten oder Sorgen irgendwie zu tun haben.

00:10:50: Und was ganz ...

00:10:52: Und wenn man merkt, dass man abschweift von diesen Berührungsgedanken, immer wieder von vorne anfangen.

00:10:59: Also nicht an der Stelle, wo man gerade war, sondern wirklich bewusst wieder von vorne.

00:11:02: Also wenn du mit deinem Sitzplan, dann fängst du halt nicht da an der Stelle, wo du beim letzten aufgehört hast, sondern du fängst wieder beim ersten an.

00:11:09: Genau.

00:11:10: Und das machst du so lange, bis du einschläfst.

00:11:12: Genau, irgendwann schläfst du halt, ne?

00:11:14: Genau.

00:11:19: So.

00:11:20: So.

00:11:21: Was hast du uns noch mitgebracht?

00:11:22: Ein Punkt hast du, glaube ich, noch?

00:11:23: Mein letztem Tool?

00:11:24: Ich muss

00:11:24: jetzt schon mal auf die Trilung trücken.

00:11:26: Genau, wir müssen auf die... Also mein letzter Punkt ist eigentlich, unseren Podcast zu hören.

00:11:31: Das ist mein letzter Tipp.

00:11:34: Sehr guter Tipp.

00:11:35: Oder nicht?

00:11:36: Ja, nee.

00:11:37: Also ich höre ja tatsächlich ganz viel, was auch immer, Podcastgeschichten, Hörbücher, alles Mögliche.

00:11:43: Ich auch.

00:11:43: Und das ist tatsächlich was, was für mir eine Routine gibt, die in der Nacht mir Ruhe bringt.

00:11:50: Genau.

00:11:51: Weil ich einfach da mein Gehirn zwinge dazu zu hören.

00:11:54: Und mich nicht mit irgendwelchen Problemen zu beschäftigen, sondern einfach... zuzuhören und damit ist das quasi mein Klassenzimmer, wo ich dann Lehrer zähle, höre ich.

00:12:03: Ich bin dann auch gerne tatsächlich lustigerweise immer wieder das Gleiche.

00:12:07: Also, ich weiß schon, wie es ausgeht.

00:12:09: Ja, ich glaube, nicht umsonst gibt es so viele Erwachsene, die zum Einschlafen immer noch die drei Fragezeichen hören

00:12:16: oder TKKG.

00:12:17: Wieso wer macht das

00:12:18: denn?

00:12:19: Machst du das?

00:12:20: Drei Fragezeichen.

00:12:21: Tatsächlich?

00:12:22: Ja.

00:12:23: Dinge, die ich noch nie von dir, Dinge, die ich nicht von dir wusste.

00:12:27: Okay, fahre ich jetzt im Podcast.

00:12:28: Klasse.

00:12:31: Ja, tatsächlich.

00:12:32: Und am liebsten die alten Folgen, weil das tatsächlich so beruhigt mich unfassbar.

00:12:39: Ja, und wofür ist die Angst aber auch gut?

00:12:41: Weil alles schlechter hat auch was Gutes.

00:12:43: Die Angst ist ein Frühwarnsystem.

00:12:46: Dein Unterbewusstsein identifiziert natürlich die Probleme und tagsüber während wir im Dauerlauf sind, können wir die natürlich gut wegdrücken.

00:12:54: Das ist immer beschäftigt, da muss man da nicht hingucken.

00:12:56: Es gibt immer überall, in jedem Leben gibt es ein paar Treckecken, auch in jedem Unternehmen gibt es ein paar Treckecken.

00:13:02: Und wenn du da immer wiederkehrende Themen hast, wie eben zum Beispiel Cashflow, Personal, Positionierung, was es auch immer sein mag, dann sagt ihr in dem Moment, Dein Unterbewusstsein.

00:13:14: Achtung, du musst da mal hingucken.

00:13:16: Du musst da mal dich mit beschäftigen.

00:13:19: Und dann nimm das auch als Hinweis.

00:13:22: Und arbeite das mal auf.

00:13:24: Und es hat den gleichzeitigem Vorteil, wenn du zu bestimmten Themen, die immer wieder eine Mikroroutine entwickelst.

00:13:29: Zum Beispiel, ich mache immer einmal wöchentlich mein Liquidität.

00:13:33: Dann weißt du nämlich die Zahlen, dann musst du danach nicht anfangen zu rechnen.

00:13:37: Sondern dann weißt du genau, wo du stehst und... kannst entsprechend frühzeitig auch Maßnahmen einleiten.

00:13:42: Man muss nicht erst warten, bis die Panik hochkommt.

00:13:46: Genau, und damit sind wir eigentlich schon durch.

00:13:48: Und wir haben zwar, glaube ich, leicht überzogen, aber es ist egal.

00:13:50: für die erste Quickie-Folge, bin ich sehr zufrieden.

00:13:55: Ja.

00:13:55: Und ja, wir hoffen, dass wir dir ein bisschen es fast als possible wissen und Lösungen an die Hand gegeben haben, so fast wie wir das halt können.

00:14:06: Genau.

00:14:07: Also, ja.

00:14:09: Ja, und das Format werden wir jetzt öfter mal testen und wir sind gespannt auf euer Feedback.

00:14:14: Wie immer ihr wisst, gebt uns Feedback, klingelt das Klöckchen, klöckelt das Klingelchen, gibt Sterne.

00:14:22: und bis zum nächsten

00:14:23: Mal.

00:14:24: Bis bald, macht's gut, ciao.

00:14:30: Das war's

00:14:31: für heute bei Business Blabla.

00:14:33: Wenn dir die Folge gefallen

00:14:34: hat, dann gib uns fünf Sterne auf Spotify oder Apple Podcast.

00:14:40: Dein Support hilft uns, noch mehr Business-Heldinnen zu erreichen.

00:14:44: Quatsch mit uns auf Instagram at business.blablabla.

00:14:49: Jede Folge hat in eigenem Post.

00:14:52: Checkt das Datum

00:14:53: und tauscht dich mit uns aus.

00:14:55: Schön, dass du dabei warst.

00:14:56: Und denk dran, wir piepsten nix raus, also sei auch du einfach echt.

00:15:00: Bis zur

00:15:01: nächsten Folge.

00:15:02: Ciao!

00:15:02: Tschüss!

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