Winter-Edition: Was wurde eigentlich aus unseren Commitments 2025?

Shownotes

Wie viel bleibt eigentlich übrig von unseren großen Plänen, wenn ein echtes Businessjahr darüber hinwegfegt? In dieser ehrlichen Winter-Edition sprechen wir über unsere Commitments für 2025 – was davon uns wirklich weitergebracht hat, wo wir grandios gescheitert sind und welche Learnings du daraus für deinen eigenen Jahresrückblick mitnehmen kannst.

💛 Welche Commitments wir uns gesetzt hatten – und warum 💛 Was Commitments eigentlich sind und warum sie funktionieren 💛 Wo wir gescheitert sind – und was das mit echter Selbstführung zu tun hat

📈 Was richtig gut funktioniert hat – sichtbar & unsichtbar – Welche Commitments uns wirklich nach vorn gebracht haben – Wo wir Momentum aufgebaut haben – Welche Entscheidungen im Rückblick goldrichtig waren

💛 Wie wir unsere Commitments für das kommende Jahr anpassen

– Was bleibt – Was wir loslassen – Was wir neu definieren

📝 Reflexions-Impulse für dich – Die wichtigsten Fragen für deinen eigenen Jahresrückblick – Wie du deine Commitments fürs neue Jahr realistisch setzt – Mini-Schritte für sofortige Klarheit

📄 Freebie zur Folge: Spickzettel „Jahresrückblick Business-Commitments“

🔗 Verlinkte Folgen & Ressourcen

🎧 Folge 40: Tiny Habits – Dein Ausweg aus dem 24/7-Modus https://business-bla-bla.podigee.io/40-neue-episode

🎧 Folge 31: Dein bestes Q4 beginnt jetzt – mit dem 12-Wochen-Plan https://business-bla-bla.podigee.io/31-neue-episode

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Wir freuen uns riesig auf dich! Nancy & Stephie

Musik von Ronald Kah · https://ronaldkah.de

Transkript anzeigen

00:00:02: Manchmal nimmt man sich ja viel vor und schafft, naja, wir hatten uns ja in den letzten Monaten folgende Commitments abgegeben.

00:00:12: Zwölf Monate Instagram und LinkedIn, ein Jahr Podcast, zwölf Wochenplan für den Online-Shop und Tiny Habits für mehr Bewegung und gute Hobbys.

00:00:24: Heute wird es ehrlich, was ist daraus geworden, wo sind wir krachend gescheitert und was hat unser Business und uns wirklich verändert?

00:00:32: Herzlich willkommen zu Business Blabla, dem Podcast für alle, die ihr Business nicht nur planen, sondern auch ihre Fortschritte auswerten wollen.

00:00:40: Ich bin Nancy Nielsen, Unternehmerin mit jeder Menge vollgeschriebenen Jahreskalendern und an meiner Seite Steffi Schmidtmeister, die Frau, die mit mir zusammen dieses Jahr ein paar ziemlich ambitionierte Commitments unterschrieben hat.

00:00:56: Hallo!

00:00:58: Steffi, wenn du an unsere Commitments dieses Jahr Denkst.

00:01:02: Zwölf Monate Social Media, ein Jahr Podcast und so weiter.

00:01:06: Welches davon fühlt sich für dich heute nach Stolz an?

00:01:09: Und welches eher nach... Aua, da reden wir ungern darüber.

00:01:14: Ich bin da total entspannt.

00:01:16: Also du kennst ja mein Lieblingsspruch Situative Wendigkeit.

00:01:19: Ja.

00:01:19: Und

00:01:21: da lasst man da her nochmal schön die Hosen runter, glaube ich, ne?

00:01:24: Ja.

00:01:26: Können wir.

00:01:27: Können wir.

00:01:28: Können wir.

00:01:31: Ja, dann lass uns doch direkt mal einsteigen und nochmal kurz gezieren, welche Commitments wir überhaupt abgegeben hatten.

00:01:38: für alle, die vielleicht nicht alle Folgen durchgehört haben.

00:01:43: Wir nennen euch dann auch immer so ein bisschen die Folgen, die da zu Bezug haben, sodass ihr dann gegebenenfalls, wenn es euch interessiert, auch nochmal zurückspielen könnt und euch die nochmal anhören können.

00:01:52: Genau, also eigentlich ging ja alles so ungefähr vor einem Jahr los.

00:01:55: Deswegen ist es eher zwölf Monate, als Dieses Jahr sozusagen und.

00:02:02: Letztes Jahr um die Zeit haben wir ja beschlossen sind also hatte ich ja dieser Schnapsidee wir könnten doch mal Podcast miteinander machen.

00:02:10: Und daran gekoppelt hatten wir auch gesagt okay und wir kommenten uns jeweils zu zwölf Monaten Instagram und LinkedIn.

00:02:21: Also um unsere eigene Sichtbarkeit hinzukriegen weil ich glaube wir hatten letztes Jahr auch wie ging das überhaupt?

00:02:27: ich glaube wir haben auch ein Accountability gemacht.

00:02:29: Also, wo wir uns hingesetzt haben, haben zusammen unsere nächsten zwölf Monate geplant.

00:02:34: Oh, haben wir für dieses Jahr eigentlich schon einen

00:02:37: Termin?

00:02:37: Nee.

00:02:37: Das haben wir vergessen.

00:02:40: Das müssen wir mal noch machen.

00:02:43: Also, auf jeden Fall hatten wir letztes Jahr eben dieses Jahr geplant und hatten uns dann eben gewisse Ziele überlegt.

00:02:51: Und dazu gehörten eben unter anderem zwölf Monate Instagram und LinkedIn für uns persönlich und dann natürlich aber auch für den Podcast.

00:03:01: Unterwegs habe ich dann noch entschieden, weil wir die Buchvorstellung hatten und Steffi hat dieses wunderbare Buch der zwölf Wochenplan vorgestellt.

00:03:10: Und irgendwann habe ich es dann auch geschafft, das zu lesen und habe gedacht, okay, jetzt ist mein neuer Online-Shop draußen.

00:03:15: Jetzt nehme ich die letzten drei Monate des Jahres und gebe richtig Gas mit diesem zwölf Wochenplan.

00:03:22: Und zum Schluss haben wir dann noch über die Tiny Habits mal gesprochen.

00:03:27: Und auch da habe ich gesagt, okay, das versuche ich jetzt gleich zu integrieren, um bei mir mehr Bewegung reinzukriegen.

00:03:32: Und bei dir war es das neue Hobby, Sketch Notes, dass du intuitiv mit Tiny Habits eigentlich angegangen bist.

00:03:43: Genau.

00:03:44: Ja, jetzt habe ich das mal so zusammengefasst.

00:03:48: Das kann doch schon

00:03:48: viel, oder?

00:03:49: Findest du nicht?

00:03:50: Ich glaube auch.

00:03:51: Vielleicht sollten wir noch mal kurz noch mal erklären.

00:03:53: Also ich sitze hier und staune.

00:03:57: Ja, wir können ja schon, ja, es hat glaube ich nicht alles so geklappt, wie wir uns das gewünscht hätten.

00:04:03: Okay.

00:04:06: Ich würde noch mal kurz die paar Sachen erklären einfach für die, die das jetzt nicht so genau wissen, was was ist.

00:04:13: Zuerst Commitment.

00:04:14: Möchtest du das mal erklären?

00:04:16: Genau, also beim Commitment da verpflichtet man sich praktisch etwas zu tun.

00:04:21: Also wir hatten jetzt zum Beispiel gesagt für einen bestimmten Zeitraum jetzt in unserem Fall, zum Beispiel zwölf Monate, dass man sich Versprechen gibt.

00:04:29: Das kann man untereinander machen, das kann man aber auch für sich alleine machen.

00:04:32: Dass man sagt, okay, das mache ich jetzt und das ist dann das Commitment.

00:04:36: Ja, so eine richtig feste Verpflichtung eigentlich sich selber, oder Verlumpen oder so.

00:04:41: Genau, das ist so wie

00:04:42: früher so dieses... wenn wir uns was geschworen haben oder sowas als Kinder.

00:04:48: Also so würde ich sagen, ist das heute als Erwachsene, nennen wir das dann so ein bisschen anders.

00:04:55: Genau.

00:04:56: Ja, dann der Zwölfwochenplan.

00:04:58: Wie gesagt, das war ja auf Basis des Buches der Zwölfwochenplan und da geht es eben darum, dass man sein Jahr so plant, als wäre es nur zwölf Wochen lang und sozusagen die die Wochen entsprechend dann den Monaten.

00:05:15: Ja.

00:05:16: Und sich entsprechend ganz fokussiert jeden Tag Aufgaben vornimmt, die genau auf dieses eine, also ich glaube bis zu drei Ziele kann man sich nehmen, genau.

00:05:30: Also nur Aufgaben vornimmt, die auf diese drei Ziele einzahlen.

00:05:34: Und das aber mit ungefähr drei bis vier Stunden pro Woche.

00:05:39: Also man macht natürlich schon das Tagesgeschäft weiter, man steigt nicht komplett aus, aber man nimmt sich einen festen Zeitrahmen, um diese Aufgaben jeden Tag zu erledigen.

00:05:51: Genau und das hatte ich mir eben für den Online-Shop vorgenommen.

00:05:56: Dann Tiny Habits.

00:05:57: Ach so, halt zwölf Wochen Plan ist dann Folge einund dreißig.

00:06:02: Wer das nochmal nachhören möchte, das wollten wir noch dazu sagen.

00:06:05: Ah ja, genau, also ich verlinke das auch noch mal.

00:06:07: Genau, werde sich das noch mal anhören möchte, Folge ein und dreißig.

00:06:10: Das lohnt sich auf jeden Fall, ne?

00:06:13: Genau.

00:06:15: Ach du gleich weiter mit Tiny Habits.

00:06:16: Voll dich grad sagen, Tiny Habits.

00:06:19: Ja, da hatten wir auch eine komplette Folge drüber gemacht.

00:06:21: Und zwar sind das kleine Minigewohnheiten, die wirklich so klein sind, dass du sie wirklich jeden Tag machen kannst.

00:06:28: Und sie sind gekoppelt an einen Trigger.

00:06:30: Und wenn man da noch mal tiefer einsteigen will, das ist bei uns Folge vierzig gewesen.

00:06:35: Da erklären wir das nochmal ganz genau.

00:06:37: und ja, da haben wir natürlich auch so ein paar Sachen am Start oder am Start gehabt, weiß ich nicht so ganz genau, müssen wir mal hören.

00:06:47: Genau.

00:06:47: Und zum Schluss nochmal unser Sichtbarkeitscommitment, also sprich Instagram und LinkedIn.

00:06:56: Gut, das muss man eigentlich nicht nochmal erklären, aber im Grunde geht es natürlich darum, durch diese regelmäßige Präsenz auf Social Media und auch eine gewisse Struktur beim Posten.

00:07:09: Also jetzt nicht einfach nur so, wann ich Lust habe, sondern wirklich zu schauen, wann sind gute Zeiten, wann erreiche ich meine Zielgruppe, sich auch überlegen, was möchte meine Zielgruppe sehen, was ist der richtige Content, um sie anzusprechen.

00:07:22: Und das dann wirklich mal durchzuhalten, zwölf Monate.

00:07:26: Und dann mal zu gucken, wo von wo bin ich gestartet und wo bin ich denn angekommen.

00:07:32: Und ich habe ja vor einem Jahr überhaupt erstmal den Instagram-Account wieder aufgesetzt.

00:07:38: Neu, weil ich ja mal gehängt worden bin und er dann weg war.

00:07:41: Also habe ich vor, ja, so muss ungefähr vor einem Jahr gewesen sein, den Instagram-Kanal komplett neu aufgesetzt.

00:07:49: Und was dabei rausgekommen ist, das erzählen wir euch nach den Verbraucherinformationen.

00:07:59: Ding, ding, ding.

00:08:00: Jetzt kommt Werbung.

00:08:02: Kurze Eigenwerbung.

00:08:04: Gut zu hören!

00:08:06: Wir basteln gerade an unserem neuen Programm Business Blah Blah Buddies, einem Mentoring für Gründerinnen in den ersten null bis drei Jahren.

00:08:14: Also genau für dich, wenn du irgendwo zwischen Business-ID auf Serviette und oh Gott, wie stelle ich den ersten Mitarbeiter ein, stehst.

00:08:23: Und obwohl es keine Schicke-Lending-Page und kein fertiges Hochglanz-Produkt gibt, wollen wir unbedingt davon erzählen.

00:08:30: Ja genau, weil wir zusammen fast dreißig Jahre Unternehmerinnen Erfahrung auf dem Buckel haben mit allem.

00:08:35: Learnings, Erfolgen und diesem speziellen, was zum Teufel mache ich hier eigentlich, Gefühl.

00:08:41: Mit Business blah blah Buddies wollen wir genau da helfen, Fokus finden, Entscheidungen treffen, Prioritäten sortieren.

00:08:49: Und das zu einem wirklich fairen Preis.

00:08:51: Ja, und im Moment suchen wir noch Beta-Testerinnen für die erste Runde.

00:08:55: Und die bekommen auch einen super sonder Special-Test-Preis von uns.

00:08:59: und den werden wir so nicht mehr anbieten können.

00:09:04: Wenn du hörst und denkst, ja, das bin ich, ich brauche ein Buddy an meiner Seite, ich brauche diese beiden an meiner Seite.

00:09:13: Ja, hey, dann schreib uns doch einfach.

00:09:14: Entweder eine DM über Instagram at business.blablabla oder du schreibst uns eine E-Mail unter hallo at businessblabla.com.

00:09:26: Ding, ding, ding.

00:09:28: Werbung, Ende.

00:09:30: zurück zu unserem Jahresrückblick und der ungeschminkten Wahrheit.

00:09:35: Und jetzt wollen wir wirklich ganz ehrlich erzählen, wie es gelaufen ist.

00:09:41: Commitment, Commitment, gehen wir jetzt mal durch.

00:09:45: Und wir starten mal mit den zwölf Monaten Instagram und LinkedIn.

00:09:48: War super, oder?

00:09:51: Erzähl doch mal.

00:09:52: Ich erzähl mal.

00:09:53: Also ich habe ja, wie gesagt, ungefähr vor zwölf Monaten meinen Instagram-Account aufgesetzt und hatte dem zufolge null Follower und null irgendwas.

00:10:05: und ja hab jetzt und witzigerweise ich hab letztens im Kalender dann ja logischerweise in december irgendwann aufgeblättert und da gibt es immer so eine schwalte wo man sich die ziele eintragen kann und da hatte ich mir reingeschrieben dass ich fünfhundert Follower haben möchte bis Jahresende und ich liege jetzt tatsächlich bei fünfhundert zweihundsiebzig.

00:10:28: also ich habe sogar ein bisschen übertroffen.

00:10:34: Und ja, also die Reichweite ist noch bescheiden, würde ich sagen.

00:10:41: Also nicht bescheiden im Sinne von schlecht, sondern eben jetzt noch nichts, wo man irgendjemanden hinterm Ofen vorholt.

00:10:47: Das bewegt sich immer so zwischen fünfhundert und tausend im Schnitt.

00:10:52: Das sind die Guten, es gibt aber auch mal schlechte.

00:10:55: Und ich habe aber einen... Video jetzt schon gehabt.

00:10:59: Das ist absolut viral gegangen mit zwölf tausend Views.

00:11:03: Und das war als meine Monteure, die in Tasi im Kindergarten geklebt haben.

00:11:07: Das hat irgendwie die Leute so abgeholt.

00:11:09: Und ja, das ist natürlich auch mal ein schöner Erfolg, wo man denkt, so, es funktioniert.

00:11:15: Man muss halt dran bleiben.

00:11:17: Und jetzt mal zum Commitment.

00:11:20: Also ich habe tatsächlich, ich habe es nicht hundert Prozent durchgehalten.

00:11:25: Das muss ich fairerweise sagen.

00:11:26: Ich hatte zwei Stops.

00:11:29: Einer war, ich weiß gar nicht mehr, irgendwann so früher Richtung Sommer, glaube ich, hatte ich mal eine Lücke und ich habe gerade eine Lücke auf Instagram.

00:11:39: Also jetzt habe ich gerade wieder angefangen und habe mit dem Adventskalender, ist der Sache geschuldet, dass ich mich terminlich einfach komplett übernommen habe.

00:11:51: Ansonsten muss ich sagen, bin ich sehr, sehr gut mit.

00:11:56: Also sprich, das ist ein Tool, wo man die Posts alle vorher einstellen kann, fix und fertig macht und der postet das zur richtigen Zeit.

00:12:05: Find ich ein super Tool, weil es verlässlich ist.

00:12:07: Ich hab letztens jetzt wieder, ich mache ja gerade diesen Adventskalender auf Instagram und dann hab ich mich auf Instagram verlassen und hab das eingestellt und hab gesagt, poste mir das morgen früh und dann hat er gesagt, Fehler.

00:12:18: Hat's nicht gepostet.

00:12:20: Und dann war aber auch nichts möglich, dass ich es hätte sagen können, dann mache ich es jetzt, sondern ich konnte nur noch löschen und neu machen.

00:12:26: Und dann denkst du dir so, danke, danke Instagram.

00:12:29: Hat ja keine Mühe gemacht.

00:12:30: Das mache ich gerne noch mal.

00:12:32: Dann habe ich gedacht, gut, nicht wieder mit Instagram.

00:12:33: Jetzt entweder nur noch händisch oder buffer.

00:12:37: Genau.

00:12:38: Aber nichtsdestotrotz auch das kostet Zeit und Struktur.

00:12:41: Also das Wichtigste ist, glaube ich, in meinen Augen.

00:12:44: dass man sich da eben wirklich einen festen Tag einplanten, einen festen Zeitpunkt, wo man dann einfach sozusagen eine Woche oder vierzehn Tage an Content vorbereitet und dann eben bei BAFA einstellt und dann nach einer Woche eben wieder die nächsten, die nächste Woche.

00:13:02: Dann kann man hat man hat man sieben Tage, zehn Tage Ruhe.

00:13:06: Das funktioniert gut, aber ja, das muss man trotzdem machen und das sind trotzdem ein, zwei Stunden, würde ich sagen, die man da braucht, um das gut hinzukriegen.

00:13:14: Wie ist bei dir mit Instagram?

00:13:17: Also, ich bin ja gestartet mit einer ... genialen Idee.

00:13:23: Ich hatte ja gesagt, okay, ich will ja meinen Contentmuskel trainieren.

00:13:28: Und ... ich habe gesagt, ich poste jeden Tag auf Instagram.

00:13:34: Wer jetzt auf meinen Account guckt, wird sehen, dass entweder die Zeit stehen geblieben ist oder so.

00:13:39: Ich weiß nicht, dass wir uns in einer Zeitschleife befinden, aber es hat nicht so richtig funktioniert.

00:13:44: Ich habe ... bis Ende April jeden Tag gepostet.

00:13:50: Also sieben Tage die Woche.

00:13:52: Hab dann gesagt, okay, ähm, das stresst mich total.

00:13:57: Und ähm, hab dann gesagt, okay, ich geh auf fünf runter.

00:14:03: Also am Montag bis Freitag.

00:14:06: Hat mich, hat mich auch, hat mich nicht weniger gestresst.

00:14:12: Und das hat dann irgendwann zuvor gehabt.

00:14:15: dass ich diesen Anschluss verpasst hab, als ich dann mal gesagt hab, ey, ich lass jetzt irgendwie mal einen Tag, oder offen oder so.

00:14:21: Ja.

00:14:23: Das kennst du vielleicht auch, dass du denkst, ach komm jetzt, heute gibst du mal, und dann gibst du noch einen Tag, noch einen Tag, noch einen Tag, und irgendwann ...

00:14:32: Genau, und das war jetzt auch mal ein Problem.

00:14:35: Wie

00:14:35: so ein Schwert über dir, und du siehst das immer und denkst, ich weiß, aber ... Ja, genau, also ... Das hat ... tatsächlich also nicht so wirklich gut funktioniert.

00:14:50: Dennoch habe ich vier Monate jeden Tag gepostet.

00:14:56: Hat mir das jetzt was gebracht?

00:14:57: Ja, die Erfahrung, dass es mich immens gestresst hat, dass es halt so für mich nicht funktioniert.

00:15:03: Und ich glaube, dass auch Instagram so nicht funktioniert, heutzutage, weil ich glaube, dass auch viel mehr noch über Stories geht.

00:15:12: Aber auch da muss ich sagen ... Ich bin auch nicht so die Storymouse.

00:15:17: Ich hab das... Also... Du weißt, ich bin nicht so diejenige, die jetzt irgendwie zwanzig Selfies von sich irgendwie am Tag am acht oder wenn ich halt arbeite, dann arbeite ich.

00:15:28: Ich vergesse dann Bilder zu machen.

00:15:30: Also ich hab dann... Ich weiß, dass das gut wäre, aber ich vergesse es einfach.

00:15:36: Wenn ich irgendwie konzentriert arbeite oder so, dann ist das nicht meine... Hab ich da den Fokus irgendwie nicht so vernünftig drauf.

00:15:49: Es ist für mich, es hat mir am Anfang Spaß gemacht, dann hat es mich gestresst.

00:15:54: Jetzt ist es so, dass ich da wieder einen neuen Anfang suche.

00:15:59: Darüber sprechen wir, glaube ich, nachher noch mal.

00:16:01: Aber wie gesagt, ich habe ein paar coole Leute kennengelernt, hat sich bei mir jetzt aber nicht wirklich, ich sage mal, was verändert.

00:16:08: Ich glaube, ich habe genau die gleiche Followerzahl, die ich am Anfang des Jahres auch hatte.

00:16:13: Ich glaube, die Leute haben sich so ein bisschen gedreht vielleicht, aber ansonsten ist aber mir tatsächlich nicht so wahnsinnig viel passiert.

00:16:20: Also ich kann das voll nachvollziehen mit dem Stress.

00:16:25: Und ich habe irgendwann beschlossen, ich mache jetzt nicht den Content, den Instagram will, damit es mich hier am most ausstrahlt, sondern ich mache den Content, den ich bin.

00:16:39: Ach, das ist ja süß.

00:16:41: Katze im Bild.

00:16:45: Und ja, damit fahre ich jetzt echt gut.

00:16:51: Und ich habe auch meine Follower.

00:16:53: Und die finden das okay, wie ich das mache.

00:16:56: Und dann wachs ich halt vielleicht langsamer.

00:16:58: Und dann gehe ich halt nicht.

00:16:59: Zweihundertfünfzigtausendmal im Monat viral.

00:17:02: Hab dann aber auch den Stress, dass ich dann immer wieder viral gehen muss.

00:17:04: Sondern ich mach einfach so, wie ich das für richtig halt und denke.

00:17:08: Und deswegen, ich mach, meine meisten Videos sind auch einfach rough.

00:17:14: So ich setz mich hin und ich erzähle in die Kamera.

00:17:18: Und also die Katze, die ist der Birner.

00:17:20: Heute Morgen.

00:17:22: Ja.

00:17:23: Ich weiß, es stresst dich gerade, aber ich find's witzig.

00:17:31: Und ich, ich, also ich sprech frei von der Leber weg, so wie ich hier spreche.

00:17:35: Ich hab kein Skript.

00:17:37: Ich verspreche mich auch mal letztens.

00:17:39: Also ich sitze jetzt immer abends auf der Couch und schneide diesen diesen.

00:17:43: Adventskalender und dann lacht mein Mann immer herzlich, weil ich zwischendrin immer mache oder irgendwas.

00:17:51: Beim Ende der Filme plötzlich nicht mehr ein.

00:17:53: Also ich habe mir das ja vorbereitet, was ich in jeder Folge erzählen wollte.

00:17:56: Und dann habe ich die ersten zehn Folgen nacheinander aufgenommen, einfach so hintereinander weg.

00:18:01: Und dann bei einer Folge wusste ich plötzlich nicht mehr, was ich erzählen wollte.

00:18:04: Und dann ist plötzlich stille und mein Kopf geht so zur Seite.

00:18:07: Und ich bin so... Das habe ich ihm gezeigt, da hat er sich auch komplett schief gelacht.

00:18:13: Und dann schneide ich es halt ein bisschen zu Recht, aber es ist halt, es ist Mensch.

00:18:18: Also, vielleicht ist es ja das, was eines Tages dann sogar mal besser angenommen wird, weil Menschen dann sagen, ja, ich habe es einfach satt, diese hyperperfektionierte KI nur noch zu sehen, die immer alles total richtig macht.

00:18:33: Und da können wir ja als Menschen nur schreitern dran.

00:18:36: Mal gucken.

00:18:37: Vielleicht ist es auch so, dass man gar keine Menschen mehr sehen wollen, dass wir nur noch das Perfekte sehen wollen, weil sich das Schönheitsideal ändert oder das... Sie wahrnehmen, aber bis dahin.

00:18:46: Ich weiß nicht, ist einfach so, wie ich das für richtig halte.

00:18:49: Das ist eine gute Idee.

00:18:50: Und ich glaube, wenn du authentisch bist, dann ist das wahrscheinlich auch genau das, was Instagram genau möchte.

00:18:58: Aber wie gesagt, ich finde, das ist ein Thema, finde ich, es ist auch immer so abhängig, finde ich auch grad davon, wie man selber grad so drauf ist.

00:19:09: Also ich bin ja auch jemand, ich bin ja auch manchmal eher so für mich.

00:19:14: Instagram ist dann immer so die Wälder draußen.

00:19:16: Und ich hab da so die Ambitionen oft gar nicht, dass ich das alles immer, ich weiß, dass das okay ist und ich weiß auch, dass ich in einer Folge zum Beispiel auch mal gesagt hab, ganz am Anfang, ich verstehe gar nicht, wieso man das nicht nutzt.

00:19:28: Es ist ein Marketinginstrument.

00:19:29: und wenn ich es mir dann durch die Brille angucke, es ist ein Marketinginstrument, dann ist für mich auch alles wieder sehr philologisch.

00:19:36: Andersrum, ich sag mal sind wir beide ja, also du jetzt nicht, aber ich, ja du zum Teil, aber ich bin eine Person, Marke.

00:19:43: Und ja, diese Person möchte aber gar nicht immer so nach vorne gehen.

00:19:53: Ich verstehe das schon.

00:19:54: Du musst trotzdem viel von dir selber reingeben.

00:19:57: Genau.

00:19:58: Und

00:19:58: du kannst dich ja auch nicht vor dem, was zurückkommt, abschritten.

00:20:02: Genau.

00:20:03: Und es muss gar nicht mal nur das sein, was auf deine Sachen kommt oder nicht kommt manchmal, sondern... Es ist ja auch das was du bei the way dann so wahrnimmst.

00:20:15: In der Blase sozusagen muss ich zum Beispiel.

00:20:19: Find ich jetzt witzig.

00:20:21: Ich bin jetzt bei tiktok in so einer russenblase gelandet.

00:20:26: Also wir haben ja auf tiktok haben wir ja business blah blah als diese diese short videos oder wie man das nennt diese clipouts.

00:20:35: Und das funktioniert auch ziemlich gut.

00:20:37: Na ja, und du musst ja immer erst mal anmachen.

00:20:39: Und anmachen ist immer erst mal so, du kriegst auch noch sofort so ein Video.

00:20:42: Ja.

00:20:44: Das ist das, wo ich sage, du kommst ja gar nicht so richtig raus aus diesem, du kriegst auch immer was zurück, ob du willst oder nicht.

00:20:50: Du hängst dann trotzdem immer erst mal da drin in diesem Ding.

00:20:54: Du kannst nicht da nur reingehen und sagen so, ich mach jetzt hier Business und ignoriere den Rest irgendwie.

00:20:58: Das es schafft, ist immer irgendwie mit dir zu intervieren.

00:21:03: Und irgendwann mal kam so, wie hört sich dieses Lied auf Russisch an?

00:21:08: Und das war irgendwie Nenner, neunundneinzig Luftballons.

00:21:10: Und die, die das interpretierte, die sang auch total schön.

00:21:13: Und ich finde persönlich, die russische Sprache klingt auch schön.

00:21:16: Das ist eine schöne Sprache in meinem Ohren.

00:21:19: Und dann habe ich mir das halt angehört.

00:21:21: Und dann beim nächsten Mal kam halt noch mal eins und habe ich mir das auch angehört so.

00:21:25: Und jetzt kriege ich aber die Russland-Influencer, die dann so sagen, ja, in Deutschland, wenn du vier Kinder hast, da wirst du gefragt, ob du noch andere Hobbys hast.

00:21:34: In Russland heißt das Respekt für Kinder.

00:21:37: Und dann denke ich, oh, das ist jetzt so eine Ecke, da möchte ich eigentlich gar nie hin.

00:21:41: Und so, lauten solche lustigen Videos.

00:21:44: Pumptische Sachen.

00:21:46: Komische Sachen, ja, aber wie gesagt, man schafft es ja gar nicht schnell genug von A nach B zu wischen.

00:21:51: Damit man einfach nur guckt, wie sind denn jetzt unsere Reichweiten für unsere Videos?

00:21:56: Genau, ja.

00:21:59: Tiktok ist da tatsächlich, du machst es auf und irgendwas schreit dich an, also das finde ich auch so

00:22:03: warm.

00:22:03: Ich habe mir schon angewöhnt, dass ich dann immer den Lautstärke-Regler auf null mache.

00:22:08: Genau.

00:22:09: Aber ich bin auch nicht so Tiktok, also muss ich ganz ehrlich sagen, es ist...

00:22:15: Wir werden halt auch auch alt, ne?

00:22:17: Ja, wahrscheinlich.

00:22:18: Gut.

00:22:19: Jetzt LinkedIn, bevor wir uns hier völlig verquatschen.

00:22:22: Meine

00:22:23: Linksplattform.

00:22:25: Nee, die magst du gar nicht.

00:22:28: Sagen wir mal so, ich finde, da tatsächlich nicht wirklich statt.

00:22:31: Ich habe mal geguckt, ich glaube, mein Account ist relativ alt.

00:22:34: Also ich habe mich, ich habe da schon früh gewusst, LinkedIn ist irgendwie am Start und da habe ich mich auch irgendwann mal angemeldet.

00:22:45: Also bei LinkedIn hab ich mich tatsächlich gar nicht dazu committed, das ein Jahr zu machen, weil ich da gar nicht die Ambition zu hab.

00:22:52: Ich habe aber ... Ich glaube, jetzt seit ... Ich hab das diese Woche gemacht, ich hab's letzte Woche gemacht, dass ich wenigstens, ich sag mal, einmal eine Podcast-Folge von uns da promote, weil ich denke, das passt da hin.

00:23:09: Ansonsten ... fühl ich mich da ... Wie auf einer falschen Party sag ich immer.

00:23:15: Also es ist für mich so, du kommst irgendwo hin und die spielen irgendwie Musik, die du nicht irgendwie magst.

00:23:21: Da sind Leute, die zu denen du irgendwie nicht passt.

00:23:25: Also so das Gefühl habe ich immer.

00:23:27: Da werden Gespräche geführt, die ich nicht führen will.

00:23:32: Ist wahrscheinlich nicht so.

00:23:34: Aber ich bin da noch nicht so richtig wahr mit geworden.

00:23:37: Vielleicht wird es ja im Jahr zwanzig, sechsundzwanzig, was ich weiß es nicht.

00:23:40: Es sind viele Leute da, die ich gut finde, die auf die auf LinkedIn Content machen, der mir gefällt.

00:23:48: Und es sind aber auch viel mehr Leute da, die Content auf LinkedIn machen, der mir gar nicht gefällt.

00:23:55: Und ich frage mich ehrlich gesagt immer, wer hat eigentlich die Zeit, diese Kommentare dazu zu schreiben, während seines normalen Arbeitstage?

00:24:02: Und es wurscht, ich mache es jetzt erstmal so.

00:24:06: Ist ein

00:24:07: Marketinginstrument.

00:24:08: Es ist ein Marketinginstrument.

00:24:10: Ja.

00:24:11: Also auch die Kommentare.

00:24:14: Auch die Kommentare sind ja ein Marketing.

00:24:16: Weiß ich.

00:24:17: Ja, weiß ich.

00:24:19: Ist mir aber alles zu... Ich kann das gar nicht richtig in Worte fassen.

00:24:25: Fühle ich mich noch nicht ganz so wohl, vielleicht ändert sich das in im Jahr.

00:24:28: Wer weiß das

00:24:29: schon?

00:24:30: Ja.

00:24:31: Also

00:24:32: ich habe zu dir letztens gesagt, ich schreibe meinen Post.

00:24:35: Ja.

00:24:36: Ich poste den und dann mache ich das so, als wenn ich irgendwie, ich sage mal irgendwas in den Raum reinschmeiße.

00:24:43: Und dann mache ich die Tut, und dann gehe ich wieder.

00:24:45: Das passiert sowieso nichts.

00:24:46: Also meine Reichweite ist unterirdisch auf LinkedIn.

00:24:49: Also, ähm... Genau, aber hier ist jetzt kein...

00:24:52: Bitte?

00:24:53: Du müsstest mal kommentieren.

00:24:56: Ja, und da hört es bei mir ja schon auf, weil ich da nicht so richtig weiß, ähm, weil ich, ähm, also ich sehe da für mich im Moment noch keine, ähm, Ansatzpunkte, wo ich gerne kommentieren möchte.

00:25:08: Ich möchte mich nicht in endlose Diskussion verwickeln lassen über Generation Z, über ... ... vier Stundenwoche, über Homeoffice, über Frauen, die schlecht behandelt werden, über Männer, die irgendwie auf Linken irgendwelche Dating-Nachrichten verschicken.

00:25:25: Ich möchte mich über solche Sachen nicht aufregen.

00:25:27: Weiß ich nicht.

00:25:28: Ich hab da noch nicht so ... Vielleicht ... Vielleicht finde ich da noch was.

00:25:32: Vielleicht finde ich das ... Vielleicht finde ich da tatsächlich was, was mir gefällt, wo ich auch mal gerne was runter schreibe.

00:25:39: Ist mir jetzt noch nicht so über den Weg gelaufen.

00:25:41: Bei dir ist das anders.

00:25:41: Ich weiß du bist da.

00:25:44: Du schreibst ja auch schöne Sachen.

00:25:46: Also mir gefällt das ja auch, was du schreibst, aber...

00:25:50: Danke.

00:25:51: Also ich hab viele um mich rum, die LinkedIn durchgespielt haben und die das richtig drauf haben.

00:26:00: Und dann hab ich den Rat von einer... Freundin ernst genommen die gesagt hat okay sie macht sie hat so drei themen auflinkt in und sie macht immer hatte weiche und hab ich das dritte vergessen.

00:26:14: Posts.

00:26:16: Persönlich hatte weiche und unterhaltsame post oder persönliche.

00:26:22: Egal jedenfalls und dann habe ich ganz lange drüber nachgedacht.

00:26:27: was sind denn meine drei themen eigentlich für dich stehen möchte.

00:26:30: Und das habe ich mittlerweile für mich so festgezogen, dass ich sage, okay, ich stehe für die kleinen und kleinsten Unternehmerinnen, weil ich mich nervt, dass wir alle zusammengefasst werden.

00:26:43: zum Mittelstand.

00:26:45: Beim Mittelstand geht irgendwo, also wenn du großzügig bist, geht's ab hundert Leuten los.

00:26:50: oder fünfzig, glaube ich.

00:26:52: Aber eigentlich hätte ich jetzt gesagt, so hundert, hundert, fünfzig, zweihundert Leute, das ist Mittelstand.

00:26:56: Da geht das erst mal los.

00:26:58: So alles andere sind kleine Unternehmen und darunter Kleinstunternehmen, wenn man gar keine Angestellten hat oder bis zehn Leute sind Kleinstunternehmen.

00:27:07: Und da bin ich ja dem Kleinstunternehmen näher als dem Kleinunternehmen und ganz, ganz weit weg vom Mittelstand.

00:27:15: Und ich finde, wir brauchen aber auch eine Stimme.

00:27:19: Weil wir werden immer überall untergebuttert, wir werden dann eben den Mittelstand einfach zugerechnet, der auch schon schlecht behandelt wird, aber der immer noch die Sachen noch besser tragen kann als wir als kleinste Unternehmen, die, also ich sage ja immer nur mal so was, dass zum Beispiel eben die ganzen Kündigungsregeln ab zehn Mitarbeiter gelten.

00:27:38: Ich habe das schon mal im anderen Podcast gesagt, das ist ein Unterschied, ob du bei zehn Leuten, also sagen wir mal bei elf Leuten einen hast, also weil es dann ab elf gilt quasi.

00:27:49: einen hast, der nicht funktioniert oder ob du bei hundert einen hast, der nicht funktioniert.

00:27:53: Das ist mal einfach eine ganz andere Quote.

00:27:56: Und ich finde, so was muss halt einfach überlegt und berücksichtigt werden und kann ich einfach so nach dem Motonee, das haben wir jetzt so festgelegt für Unternehmen, das geht für alle gleich.

00:28:04: Es funktioniert einfach so nicht.

00:28:06: Und deswegen, da möchte ich meine Stimme hingeben, das ist ein Thema, dann ist es das Thema Ostdeutsch, weil da sehe ich, ja, bin ich halt immer einfach, habe diese Geschichte, finde, das ist eigentlich eine Qualität, die wir haben, eine stille Ressource, auf die wir schauen können, die wir noch viel zu wenig nutzen als Ostdeutsche.

00:28:28: Und ich möchte nicht nur zur blauen Fraktion gezählt werden, das finde ich auch schade, das wird den Ostdeutschen auch nicht gerecht, weil da ist noch ganz viel mehr, was wir können.

00:28:37: Wir können nämlich Krise übrigens, wir haben es nämlich schon mal geschafft.

00:28:41: Von uns könnte man lernen.

00:28:47: Das dritte Thema ist natürlich der Vdu, für den mein Herz brennt und alle Ehrenamtsthemen, die damit zusammenhängen.

00:28:55: Das ist sozusagen, was ich da noch poste.

00:28:57: So, dann jetzt mal zu meinem Commitment.

00:29:00: Da ist es ähnlich wie mit Instagram.

00:29:02: Ich habe es eigentlich, das sage ich mal, achtzig Prozent des Jahres durchgezogen.

00:29:05: Im Moment habe ich wieder eine Lücke, weil einfach so viele Themen waren und auch schwierige Themen.

00:29:11: dass ich nicht wusste, wie ich mich dazu äußern sollte, also habe ich mich einfach dafür entschieden, mich gar nicht zu äußern.

00:29:18: Und dann waren auch so viele Veranstaltungen, dann will ich eigentlich immer auch die Veranstaltung auch posten, aber dann schaffe ich es manchmal einfach nicht, weil dann so eins das andere gibt und man kann gar nicht so schnell das verarbeiten, wie es stattfindet, also deswegen, ich werde das später noch in einem anderen Kontext veröffentlichen.

00:29:33: Und ich kann dich total verstehen, also... Was mich total nervt ist, wenn die Leute so auf so Themen aufspringen.

00:29:41: Auf so bestimmte Schlagworte, Schlagzeilen.

00:29:48: Ich sag jetzt mal das berühmte Stadtbild.

00:29:51: Und dann muss halt jeder dazu einen Post machen und jetzt nochmal deutlich sagen, dass er jetzt das total scheiße findet und so.

00:29:58: Es ist beim ersten Interessantes, beim zweiten Interessant und dann merkst du irgendwann, es tut mir leid, ich unterstelle halt den meisten einfach nur Opportunismus.

00:30:07: Ich auch, ne?

00:30:08: Also, das ist halt, ja okay, das scheint jetzt wichtig zu sein.

00:30:11: Ich muss dazu was sagen.

00:30:12: Und dann denke ich mir so, nee, manchmal einfach die Fresse halten.

00:30:15: Ja, und ich finde auch gerade, schuldigung, dass ich dir gerade unterbrechen muss, aber ich finde gerade immer, wenn ich eigentlich immer nur das sage, was die Masse hören will, weißt du, wenn ich, also es äußert sich ja kaum einer nochmal mit einem anderen Gedanken oder nochmal, es traut sich auch keiner mehr.

00:30:33: Weil irgendwie es ist ja Internet ist ja irgendwie so rechtsfreie Raum geworden, habe ich manchmal das Gefühl.

00:30:38: Also ich sage mal im Internet darfst du ja auf jeden irgendwie rauf gehen und da darf jeder dann ja den so verbal einmal verprügeln.

00:30:48: Und wir sind so extrem hypersensibel geworden.

00:30:51: Und es wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.

00:30:54: Man möchte das auch oft missverstehen.

00:30:57: Man möchte einen Ansatz haben, um draufzuhauen.

00:30:59: Ich habe zum Beispiel mal einen irgendeinen Kontext.

00:31:01: Ich weiß gar nicht mehr, was das war.

00:31:02: Ich habe mal geschrieben, das ist ja wie eine Hexenverbrennung.

00:31:06: Da habe ich ja gleich den Kommentar bekommen, wie ich also sowas Furchtbares wie die Hexenverbrennungen da in Kontext setzen könnte.

00:31:14: Das wäre ja überhaupt nicht das Gleiche.

00:31:15: Und dann denke ich mir so.

00:31:18: Ja, natürlich hast du in der Sache recht, dass ich das jetzt aber gar nicht so streng gemeint habe.

00:31:25: Ist offensichtlich, oder?

00:31:27: Ist eigentlich offensichtlich, sondern dass ich erst mal so einen sprachlichen Vergleich gemacht habe, der natürlich locker rocken und der auch die Hexenverbrennung nicht verharmlosen soll.

00:31:39: Aber das ist so... Also, wo ich mir denke, die Sprachpolizei steht auch schon hinter jeder Ecke.

00:31:45: Und es wird auf jedes Wort geguckt, was du sagst.

00:31:47: Und das sind halt so Sachen, wo ich denke.

00:31:51: Also, wir tun uns da selber keinen Gefallen in meinen Augen.

00:31:54: Jeder sollte sich natürlich umsichtig verhalten.

00:31:58: Ich denke, ich bin sowieso jemand in der Regel, der versucht, niemanden irgendwie auf die Füße zu latschen oder irgendwie rastig zu werden.

00:32:07: Weil das einfach auch mein Selbstverständnis ist, mein moralisches.

00:32:12: Also, selbst Menschen wie ich entkommen diese Sache nicht.

00:32:16: Und das finde ich schon schwierig.

00:32:20: So, jetzt muss man uns ein bisschen sputen.

00:32:23: Ein Jahr Podcast.

00:32:25: Yeah!

00:32:27: Also ich bin ja extrem stolz auf uns.

00:32:29: Wie viele Folgen haben wir geschafft?

00:32:31: Also ausgestrahlt, sage ich mal, mit der Heute sind wir, glaube ich, bei dreiundvierzig.

00:32:38: Aufgenommen haben wir eine ganze Menge mehr.

00:32:41: Also, ich glaube, ich schaue.

00:32:42: Entschuldigung, zu LinkedIn muss ich ganz kurz noch mal sagen, ich habe meine Follower, weil wir ja auch über Ergebnisse reden wollten, ich habe meine Follower von etwa tausend auf etwa zweitausend verdoppelt in dem Jahr.

00:32:53: Okay.

00:32:54: Durch die Strategie, die ich gefahren

00:32:55: habe.

00:32:56: Wahrscheinlich nur durch den Podcast, nehme ich mal an.

00:32:59: Auch, also den Podcast habe ich auch mit veröffentlicht, aber ich habe dann eben irgendwann diese drei Themen eingeführt und da merke ich auch, da nehme ich jetzt auch Leute mit.

00:33:08: Das funktioniert gut.

00:33:13: Genau.

00:33:14: Also, wir haben, stand heute, wie gesagt, rein vierzigste Folge, strahlen wir heute aus.

00:33:20: Aufgenommen haben wir, glaube ich, an die fünfzig Folgen, würde ich mal sagen.

00:33:24: Wir haben einige Folgen nicht veröffentlicht, aus Gründen.

00:33:28: Erzähl

00:33:29: mal, warum sind die nicht veröffentlicht?

00:33:31: Naja, warum sind die nicht veröffentlicht?

00:33:33: Wir haben ja am Anfang immer Doppelfolgen aufgenommen, also immer zwei hintereinander aufgenommen.

00:33:39: und haben dann aber schnell gemerkt, dass die zweite ist einfach nicht mehr so gut, weil unsere Konzentration nicht mehr so gut ist.

00:33:48: Weil wir alt sind.

00:33:48: Und bitte?

00:33:50: Weil wir so alt sind.

00:33:51: Weil wir

00:33:51: alt sind und weil wir schlecht hören, bitte.

00:33:53: Ja.

00:33:55: Was hast du gesagt?

00:33:58: Genau.

00:33:59: Und deswegen haben wir dann schnell damit aufgehört.

00:34:05: Und hatten dann noch ein paar auf Stapel und haben dann noch mal gesagt, irgendwie nee, ach, ah.

00:34:10: Und die Tonqualität war am Anfang auch nicht so richtig gut und diverse Sachen.

00:34:14: Also wir haben uns ja auch echt rangetastet.

00:34:17: Also eigentlich müssten wir uns jetzt mal wieder so eine alte anhören, einfach nur mal um zu gucken, wie viel besser wir eigentlich geworden sind.

00:34:23: Ich glaube, da würden wir selber jetzt auch noch mal so, ach, du Scheiße, wann wir das?

00:34:27: Ja, wir haben auch ganz am Anfang versucht, so einen ganz witzigen Einstieg zu finden.

00:34:32: Ja, machen wir aber heute noch.

00:34:34: Ja,

00:34:34: aber wir hatten damals mal die Idee, dass du nicht immer fragst, wie der Fracken zum Euro steht oder sowas.

00:34:44: Und das fand ich auch so super.

00:34:48: Das war so schlimm, dass ich das wirklich in den ersten Folgen noch rausgeschnitten hab.

00:34:54: Weil das hat sich auch so bescheuert angehört, muss man einfach mal sagen.

00:34:59: Ganz ehrlich, ich

00:35:00: bin in der Franken zum Euro,

00:35:01: keine Ahnung.

00:35:02: Ich glaube, du kriegst, ich glaube, zweiundneunzig, zweiundneunzig Cent ungefähr für einen, für einen, ja genau, also, also sehr, sehr schlecht, also für mich schlecht.

00:35:18: Nee, für mich eigentlich gut, wenn ich in Deutschland einkaufe, aber ja, das waren dann so diese Diskussionen, die wir dann geführt haben.

00:35:24: Es war, es war wirklich so ein bisschen... Es hat überhaupt nicht, es hat überhaupt nicht funktioniert.

00:35:30: Es hat sich total gewollt und gemacht und ich weiß jetzt ganz furchtbar.

00:35:35: Aber ich finde, das ist doch so, du musst doch Sachen ausprobieren, damit die dann auch manchmal furchtbar finden kannst und sagen kannst, nee, das funktioniert jetzt nicht.

00:35:45: Und oder für uns funktioniert das halt nicht.

00:35:47: Und ich finde es auch, ich will gesagt, ich finde es gar nicht schlimm.

00:35:53: Also gar nicht.

00:35:54: Aber wie gesagt, da sind Folgen dabei oder ja, die würde ich auch nicht veröffentlichen wollen.

00:36:00: Also, obwohl es eigentlich gute Themen sind, wo wir gesagt haben, wir nehmen die noch mal neu auf.

00:36:05: Ja, die Themen werden wir noch mal nach und nach noch

00:36:07: mal einfach noch mal aufnehmen.

00:36:10: Das machen wir auf jeden Fall.

00:36:11: Und wir haben ja damals gesagt, wir ziehen das, also wir committen uns da tatsächlich, das ein Jahr zu machen.

00:36:17: Und da bin ich auch super stolz, dass wir das, dass wir das machen.

00:36:22: Ja.

00:36:23: Also ich finde wirklich das, was uns an Commitments am allerbesten gelungen ist, wahrscheinlich auch weil wir es zu zweit haben, aber natürlich auch zu zweit zwingen.

00:36:32: Und in dem Fall ist das Commitment von erster Veröffentlichung ein Jahr lang, also sprich, da wären wir jetzt erst bei Entschuldigung.

00:36:43: Bei einer Halbzeit ist es mehr als Halbzeit, aber es ist ja bis März dann.

00:36:49: Genau, wir haben noch vier Monate

00:36:51: geladen.

00:36:51: Ja, genau.

00:36:53: Am dritten, dritten.

00:36:57: Also da wären wir jetzt quasi bei dem Jahr noch nicht um, aber ich gehe mal davon aus, also bis Jahresende haben wir schon alles geplant und dann im nächsten Jahr, das werden wir durchziehen und das funktioniert auch super.

00:37:07: Und wenn ich sehe, wie wir uns entwickelt haben in dieser Zeit, einfach nur fantastisch auch, also wir hatten ja jetzt Vor Kurzem auch eine super Beratung.

00:37:20: Noch mal zu unserem Podcast und haben da viele, viele Tipps bekommen.

00:37:24: Dazu, wie wir das noch verbessern können, damit es einfach ein bisschen leichter hörbar ist und so weiter.

00:37:33: Und das haben wir... Also ein gutes

00:37:34: Beispiel, Entschuldigung, die Folge irgendwie auf vierzig Minuten oder so zu bekommen.

00:37:38: Ja, das wird schon wieder schwierig.

00:37:40: Ich gucke mal

00:37:41: gerade auf die Uhr, auch das wird uns heute nicht gelingen.

00:37:44: Genau.

00:37:45: Wir müssen uns wahrscheinlich dreißig vornehmen und bei forty-fünf landen.

00:37:50: Genau.

00:37:51: Und das habt ihr sicher auch gemerkt.

00:37:53: Das waren die letzten drei, vier Folgen, die wir nach dem neuen Modus quasi gemacht haben.

00:38:00: Und ich finde sie aber viel besser.

00:38:02: Und also wir gehen nochmal.

00:38:04: Das kann man vielleicht auch noch mal sagen.

00:38:07: Wir haben auch eine Selbstwahrnehmung bezüglich unserer Aufnahme.

00:38:10: Und wir gucken uns danach immer an und sagen, dass wir heute gut oder dass wir heute mittel oder dass wir heute Wie auch immer.

00:38:15: Also ganz schlecht haben wir noch nicht gehabt.

00:38:18: Manchmal sind wir auch nicht einer Meinung, manchmal sagt der eine was war gut und der andere sagt, naja, heute war irgendwie nicht so.

00:38:25: Und ich würde sagen, seit wir das jetzt nochmal umgestellt haben, sind wir schon wirklich so, dass wir immer sagen, das war richtig gut.

00:38:31: Also es hat nochmal eine bessere Struktur.

00:38:33: Es ist irgendwie in sich schlüssiger und im besten Fall halten wir auch die Zeit besser ein.

00:38:38: Deswegen gehe ich jetzt gleich mal zum zwölf Wochenplan, oder?

00:38:42: Ja, ich wollte eigentlich noch ganz kurz sagen, ich finde aber damit auch eine Folge, damit man überhaupt so ein Maßstab hat, muss man halt auch eine gewisse Anzahl von Folgen überhaupt auch erst mal veröffentlichen.

00:38:52: Also das ist ja essentiell, dass du dann auch sagst, was ist denn eine gute Folge?

00:38:58: Das merkt man dann, wenn man da mal eine Folge hat, die vielleicht nicht so gut war, dass du denkst, die war aber heute nicht.

00:39:03: Also das wollte ich nur noch mal sagen, du brauchst ja irgendwie einen Vergleich auch.

00:39:07: Und ich glaube, das bekommen wir im Moment auch schon ganz gut hin.

00:39:11: Ach so, ein paar Zahlen muss man natürlich noch nennen.

00:39:13: Und zwar haben wir jetzt insgesamt, ähm, tausend, fünfhundert, tausend, sechshundert gehörte Episoden.

00:39:23: Wenn ich das richtig im Kopf hab und ich würde auch sagen, seit einem Monat, zwei Monaten steigen unsere höhere Zahlen deutlich.

00:39:33: Ja, genau.

00:39:35: Also wir hatten im Sommer, hat man mal irgendwie so ein kurzes Hoch und dann hat man wieder einen Knick.

00:39:40: Und also wir haben uns auch da so ganz sukzessive hoch gearbeitet.

00:39:46: Es geht ganz langsam.

00:39:48: Und wir haben uns auch schon gefragt, ob das alles so seine Richtigkeit hat.

00:39:51: Allerdings Steffi, du hattest ja dann rausgefunden.

00:39:53: Du hast dann diesen Chart gefunden.

00:39:58: Ja, dass wir dann schon mal in den Charts waren und das hat uns dann ehrlich gesagt dann wieder motiviert, als wir schon dachten so irgendwie, ich weiß auch nicht, ob das hier wirklich trennt.

00:40:07: Genau.

00:40:08: Und dann hast du ja diesen Chart gefunden und da waren wir wo auf welchen Platz?

00:40:12: Na auf mehreren, also da kann man die, also man konnte die immer sehen bis zum zweihundert bis... zu zweieinhalb fünfzig.

00:40:18: Und das sind jetzt nicht die die Deutschland Podcast Charts, wie ihr euch vielleicht denken könnt, sondern das sind dann für, für gewisse Nischen, wie zum Beispiel Marketing.

00:40:29: Und ich glaube unsere beste Platzierung war da, glaube ich, tatsächlich mal Platz vier in sechszig oder sowas.

00:40:34: Und da düppeln wir da immer mal hoch, mal runter.

00:40:38: Mal sind wir auch gar nicht mehr zu sehen, dann kommen wir wieder rein.

00:40:42: Das hat mich dann aber auch zu der Überzeugung gebracht, dass es viele Podcast geben muss, die so in Anführungsstrichen klein sind wie wir.

00:40:53: Also, dass es wahrscheinlich sehr wenige gibt, die wirklich sehr, sehr, sehr groß schon sind.

00:41:00: Und dann gibt es Masse, die sich da noch hinarbeiten muss.

00:41:04: Also, da zähle ich uns auch ganz klar dazu.

00:41:07: Und das ist auch völlig in Ordnung nach zwölf Monaten.

00:41:13: Wir ziehen es durch

00:41:15: und berichten dann nächstes Jahr um die Zeit wieder.

00:41:21: Kurz zum Zwölfwochenplan.

00:41:22: Das kann ich eigentlich relativ schnell abhandeln, dass man nicht so erfolgreich, muss ich leider sagen.

00:41:31: Der Zwölfwochenplan ist super.

00:41:33: Was man halt nicht machen kann, ist, dass man sich dann ganze Wochen außerhalb des Unternehmens organisiert, sprich irgendwelche Konferenzen besuchen muss oder Termine wahrnehmen muss oder oder oder, dann ist es halt, dann funktioniert es halt einfach nicht.

00:41:48: So, dann war ein großes Ding, was ich im zwölf Wochenplan umsetzen wollte, war ja die Facebook Werbung.

00:41:55: Und da bin ich technisch einfach an mir selber und an einem anderen gescheitert.

00:41:59: Ich habe es nicht gut hingekriegt.

00:42:01: Ich habe auch weiß jetzt auch, dass ich den Fehler gemacht habe.

00:42:03: Es war aber auch, dass ich jetzt auch weiß.

00:42:06: Ich habe ewig daran gezweifelt, warum jetzt die Events nicht reinkommen von der Webseite.

00:42:11: Da ist nun im Nachgang tatsächlich rausgekommen.

00:42:15: Das ist ein Fehler auf der Webseite gewesen.

00:42:17: Da gab es irgendwie technische Schwierigkeiten.

00:42:20: Das sollte jetzt auch berufen sein.

00:42:22: Vielleicht magst du noch mal ganz erklären, was denn die Events sind.

00:42:26: Also die Events sind so was wie kaufen, klicken, irgendwas in Warenkorb legen.

00:42:32: Das sind alles Events auf der Webseite und die müssen halt sinnvollerweise an Meter übertragen werden, damit Meter weiß, ob das funktioniert, was es tut.

00:42:42: Also weil sonst ist es halt plint und dann zahlst du halt für Dinge, die nicht passieren oder du weißt nicht, dass sie passieren.

00:42:48: dann kannst du dich natürlich auch nicht verbessern.

00:42:50: Also das geht ja immer darum zu gucken, okay funktioniert das, was ich mache oder muss ich noch mal nachschärfen.

00:42:57: Und deswegen, ich sage mal so, ich habe jetzt eine Kampagne aufgesetzt gehabt, ich habe da meine ersten Erfahrungen gesammelt, das soweit hat der zwölf Wochenplan gut funktioniert, dann habe ich irgendwann, keine Ahnung, Mitte November würde ich sagen, habe ich aufgehört damit, weil ich es einfach nicht mehr gepackt habe.

00:43:20: Ich bin jetzt auch nicht wieder eingestattet.

00:43:22: Ich habe mir für Facebook jetzt Hilfe gesucht, die mir das jetzt wieder auch... Ich habe da auch irgendwas zusammengefremelt, was ich nicht hätte zusammenfremeln dürfen und trennt mir das jetzt wieder auf und sortiert mir das ordentlich.

00:43:35: und dann geht es aber hoffentlich im neuen Jahr vernünftig wieder los.

00:43:40: und dann werde ich gucken, dass ich neuen zwölfmonatsplan aufsetze, aber weil ich das an sich finde, diese Aufteilung mit den zwölfmonatsfokus und gut.

00:43:49: Und ich dachte eigentlich, ich hätte es schon nicht so hochgehängt, die Latte, was ich an.

00:43:54: Also ich habe mir jetzt nicht zehn Ziele gesetzt, ich hatte mir eins gesetzt, so.

00:43:58: Jetzt bin ich aber halt technisch da dran, ein bisschen gescheitert.

00:44:01: Und deswegen, ich werde es nochmal ein bisschen gucken, nochmal ein bisschen senken, dass ich es halt wirklich schaffen kann.

00:44:09: Auch mit vor allem Terminkalender, weil ich befürchte, es wird halt einfach so bleiben.

00:44:12: Mhm.

00:44:14: Genau, so.

00:44:14: Deswegen würde ich nicht sagen, dass es komplett gescheitert ist, aber es hat nicht so funktioniert, der zwölf Wochenplan, wie es gern gehabt hätte.

00:44:23: Aber gut, zwei ist der erste, also auf in den nächsten.

00:44:26: Genau.

00:44:27: Dann kommen zu Tiny Habits.

00:44:31: Mhm.

00:44:31: Mehr Bewegung.

00:44:33: Ich erzähle das jetzt einfach gleich.

00:44:36: Also, du hattest den Vorschlag gemacht, dass, wenn ich auf dem WC war zu Hause.

00:44:41: WC?

00:44:41: Ja.

00:44:42: WC?

00:44:43: Dann mache ich danach, laufe ich eine kleine Runde.

00:44:47: Ja.

00:44:48: So, das habe ich versucht.

00:44:50: Dann habe ich aber schon gemerkt, oh, im Moment, ich merke mir das nicht.

00:44:53: Dann habe ich nochmal mit meiner Trainerin, die nämlich Tiny Hapits Expertin ist, gesprochen.

00:44:58: Und die hat gesagt, na ja gut, du könntest jetzt einfach entweder ein Zettel hinhängen oder du machst, stellst irgendwas hin, was dich halt optisch einfach daran erinnert.

00:45:07: Und dann habe ich mir so einen kleinen grünen... Wie heißt das hier?

00:45:10: Stressball hatte ich gerade auf der Messe bekommen und den habe ich mir auf so eine leere Klo rolle drauf.

00:45:16: Und er leuchtet so schön in meinem Bart, weil das an sich ja sehr dunkel ist.

00:45:20: Und seitdem erinnere ich mich und mache das tatsächlich.

00:45:23: Ja,

00:45:24: also das hat zu einer ersten kleinen positiven Veränderung.

00:45:29: Geführt und es war sogar schon mal so, dass ich dann das gedacht habe, so jetzt könnte ich eigentlich loslaufen.

00:45:34: Und das Effekt hätte ich ja gerne, dass ich jetzt sage, so, nee, ach komm jetzt, heute nicht die kleine Runde hier im Flur, sondern jetzt gehe ich einfach mal raus.

00:45:41: Mhm.

00:45:42: Aber ist noch nicht passiert.

00:45:43: Ist noch nicht passiert.

00:45:44: Stimmt mir einfach.

00:45:45: Aber ich steh kurz von dort raus.

00:45:50: Sag mal bei dir, wie ist bei dir mit deinem wunderschönen Hobby, was du mit Tiny habits dir auch erarbeitest?

00:45:58: Ja, Sketch Notes, das habe ich ja tatsächlich intuitiv gemacht, dass ich gesagt habe, ich will jeden Tag zeichnen.

00:46:05: Und das mache ich auch.

00:46:07: Also ich zeichne tatsächlich jeden Tag.

00:46:12: Und das ist etwas, was mich komplett entspannt.

00:46:17: Also es ist super schön.

00:46:18: Und du hattest ja diesen Tricker, dass das in der Wohnzimmerschrank-Schublade liegt, ne?

00:46:24: Ja, das ist eigentlich auch eher das Aufschreiben, dass ich jeden Tag ja was aufschreibe.

00:46:28: Das mache ich ja seit Anfang

00:46:30: des Jahres.

00:46:31: Also da liegt so eine Art Tagebuch.

00:46:35: Ich will das immer gar nicht so erzählen, wo mir die Tagebücher liegen.

00:46:38: Aber so ist das halt.

00:46:39: Also es liegt in dieser Schublade.

00:46:41: Und da schreibe ich halt jeden Tag was rein.

00:46:45: Und das mit den Sketch noch, das habe ich gar nicht damals erst mal so an Tiny Habits irgendwie so richtig geknüpft.

00:46:52: Weil es eigentlich so für mich was irgendwie logisch, dass ich gesagt habe, okay, ich möchte halt... besser werden.

00:46:58: Also in meinen Augen besser werden.

00:47:00: Ich will damit jetzt keine Preise gewinnen.

00:47:01: Ich will damit auch kein Geld verdienen.

00:47:03: Aber ich möchte das irgendwie ein bisschen für mich... Also ist doch so, ist doch wie Klavier spielen lernen oder sowas.

00:47:11: Das lernt sich ja auch nur, indem du jeden Tag irgendwas machst.

00:47:13: Und das habe ich dann auch zeichnen und halt übertragen.

00:47:17: Und hab mir jetzt dann aber überlegt, wie könnte ich das denn vielleicht mal machen, dass ich sage, hey, jeden Tag nicht nur was schreibe, sondern auch was zeichne.

00:47:25: So, und wie geht's denn jetzt weiter?

00:47:27: Also was werden wir jetzt behalten?

00:47:29: Was wollen wir aufgeben?

00:47:30: Und was werden wir verändern?

00:47:33: Was meinst du?

00:47:33: Also Podcast haben wir uns ja schon committed, dass werden wir auf jeden Fall behalten.

00:47:38: Der bleibt.

00:47:39: Der bleibt.

00:47:39: Also da gibt es gar keine Diskussion.

00:47:41: Richtig.

00:47:42: Das ist das Beste aus dem ganzen Jahr.

00:47:45: Ich habe vorhin schon zu dir gesagt, dieser Termin der fordert schon, weil der jede Woche ist und das ist schon manchmal hart.

00:47:53: Aber das ist auch wie so ein Safe-Stways zwischen uns beiden.

00:47:56: Also das ist so ein nach Hause kommenden Stück weit.

00:47:59: Das ist wirklich so schön.

00:48:02: Klar ist das auch ein Stück weit anstrengend und es ist auch Arbeit auf beiden Seiten.

00:48:06: Aber es ist... Also ich geb den freiwillig nicht her.

00:48:11: Sehr gut.

00:48:12: So muss es sein.

00:48:13: So muss es sein.

00:48:16: Instagram.

00:48:18: Ich würde behalten, ich bleibe auch bei dem Rhythmus, ich muss jetzt bloß wieder reinfinden und ich muss mir wieder einen festen Termin ab nächstes Jahr setzen, wo ich das eben in BAFA vorbereite.

00:48:28: und ich habe mir noch überlegt als Arbeitsalleichterung, ob ich so mache, dass ich mir tatsächlich die höhere Version kaufe, also ich hatte bis jetzt die kostenlose Version, wo man eigentlich schon muss ich ehrlicherweise sagen weit kommt.

00:48:43: Bei drei Kanälen, du kannst glaube ich zehn Posts.

00:48:47: Ich weiß nicht, sieben Posts, zehn Posts, ich weiß nicht, pro Kanal machen.

00:48:52: Und ich hab halt überlegt, ob ich mir dann doch die Bezahlvariante hole, wo ich dann noch mehr Posts einfach vorab einstellen kann, sodass ich quasi noch etwas entspannter das über einen längeren Zeitraum hinkriege und nicht so viel Zeit einplanen muss.

00:49:07: Genau.

00:49:08: Und bei LinkedIn auch da, wie gesagt, das würde ich auch durchziehen, weil ich da auch wirklich Ergebnisse sehe und Erfolge sehe.

00:49:16: Und ich glaube, dass ich LinkedIn sehr gut mit einer Personenmarke unterstützt, die halt im echten Leben auch sichtbar ist.

00:49:25: Also bei mir erfolgt ganz viel Kontaktaufnahme sozusagen über Veranstaltungen.

00:49:30: Wir lernen uns da kennen, dann tauschen wir unsere LinkedIn-Kontakte.

00:49:33: Und da sind wir quasi dann über LinkedIn verbunden.

00:49:38: Was heißt denn das jetzt?

00:49:38: War das jetzt ein stinkiger Finger für Arme?

00:49:41: Nein,

00:49:41: ich hab da nur die Finger so gekreuzelt.

00:49:45: So als Erwachsene sind wir dann über LinkedIn befreundet.

00:49:49: Genau, jetzt nicht mehr Facebook, jetzt LinkedIn, solange es da noch ein wenig ordentlich zugeht.

00:49:56: Was behältst du?

00:49:59: Also ja, LinkedIn mache ich es so weiter, wie ich das ja die letzten zwei Wochen gemacht habe.

00:50:04: Ich habe mich da jetzt so committed, ich mache jede Woche da ein Post.

00:50:09: Zu mehr Kommitte ich mich da tatsächlich gerade nicht aus Gründen, die man ja vor ein paar Minuten gehört hat.

00:50:16: Instagram werde ich meinen Fokus noch mal schärfen werde ich wieder viel mehr reingehen in mein Lieblingsthema.

00:50:22: Newsletter, Email, Marketing.

00:50:25: Ich bin tatsächlich am überlegen ob ich mein Account komplett neu aufsetze wie du das letztes Jahr gemacht hast.

00:50:32: Mein Instagram Account ist super alt.

00:50:34: Also der ist, ich weiß es gar nicht, der ist auf jeden Fall, ich sag mal wahrscheinlich von Keine Ahnung, oder achtzehn.

00:50:43: Also das ist auf jeden Fall alt.

00:50:44: Und da sind halt auch so viele Leute drin, mit denen ich halt auch privat verbunden bin, die aber mit meiner Business-Welt überhaupt nichts zu tun haben.

00:50:54: Aber da bin ich noch nicht so ganz sicher.

00:50:56: Aber wie gesagt, also wieder mehr mit meinem Lieblingsthema rausgehen, auf Instagram überlegen, wie ich das schlau mache, ohne auszubrennen, da stattzufinden.

00:51:08: Ob ich vielleicht auch auf Ads setze, also auf Meta Ads und meine Liste damit weiterzufüttern, weil ich habe schon ein paar gute Leute in meinen Newsletter bekommen über Instagram.

00:51:18: Also von der ab.

00:51:19: Instagram ist bei mir nicht weg, aber nicht mehr in dieser, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem,

00:51:28: in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem, in diesem.

00:51:35: Ja, so sehe ich es halt beim zwölf Wochenplan, dass ich sagen würde, ja, den behalte ich auch definitiv, aber der muss noch mal ein bisschen entschlackt werden, damit ich es halt wirklich schaffen kann.

00:51:43: nebenher, sonst ist es halt einfach noch frustrierend, wenn man dann denkt, äh, der ist gebrochen.

00:51:49: Genau, und die Tiny Habits, das würde ich auch behalten, ehrlich gesagt.

00:51:52: Ja, ich auch.

00:51:54: Und einfach weitermachen, das braucht ja seine Zeit, bis das

00:51:57: dahin

00:51:58: kommt.

00:51:58: Genau.

00:52:00: Und richtig aufgeben wollen wir einfach eigentlich nichts, oder?

00:52:04: Nee, also... Das überlege ich nochmal ganz kurz.

00:52:09: Wirklich was rausschmeißen wollen.

00:52:11: Was da auch nicht funktioniert hat?

00:52:14: Nee, ne?

00:52:18: Das ist jetzt auch nicht.

00:52:19: Ist doch super.

00:52:25: Also ich finde, wenn man so das Resümee zieht, ja, es hat nicht alles geklappt, hundert Prozent.

00:52:30: Wir waren vielleicht, sag ich mal, an manchen Stellen zwar hundert Prozent committet haben, aber halt nur achtzig Prozent geschafft, aber achtzig Prozent sind achtzig Prozent.

00:52:39: Also... Dafür, dass ich also die zwei Lücken hatte in Instagram, habe ich ja trotzdem mein Ziel von mehr als fünfhundert Followern gut erreicht und liegt in genauso.

00:52:50: Also die Lücke hat es mir quasi auch verziehen.

00:52:54: Und beim zwölf Wochenplan, ich bin trotzdem vorangekommen.

00:52:57: Also ich hätte das mit den Metaettes nicht gemacht ohne diesen Plan.

00:53:02: Ja,

00:53:06: gutes Resumé.

00:53:09: Bin ich eigentlich auch total zufrieden.

00:53:12: So, jetzt noch mal einen Kotze.

00:53:16: Und ich glaube auch tatsächlich, dass es völlig normal ist, also deswegen deine Anfangsfrage, wo ich dann gesagt habe, nee, ich bin da echt wirklich relativ entspannt, weil wir wissen doch beide, dass du machst einen Plan und dann ändern sich halt Sachen.

00:53:34: Das ist völlig normal.

00:53:36: Und da muss man halt nochmal nachsteuern.

00:53:38: Und von da finde ich, das ist vielleicht auch so was, was ich echt noch gerne mitgeben möchte.

00:53:48: dass so ein Plan auch immer agil ist, dass du da immer nachschärfen kannst und auch solltest und gucken solltest und nicht irgendwie sagst, okay, ich mach das jetzt ganz stur oder so.

00:53:59: Wenn man irgendwie merkt, ja, es vielleicht könnte besser, könnte irgendwie besser werden, wenn man vielleicht noch mal was ändert.

00:54:06: Ja, also das ist, glaube ich, wenn man selber ehrlich zu sich ist, dann kann man ja unterscheiden, ob man nur prokrastiniert.

00:54:14: Falls einem irgendwie gerade so viel ist oder einfach so ein bisschen Lust drauf.

00:54:20: Oder ob man wirklich stört, na, irgendwie renn ich hier gerade in die falsche Richtung.

00:54:24: Und wenn nicht, dann kann man sich ja Leute suchen, mit denen man das auch mal überlegen kann gemeinsam, die mit Feedback dazu geben, Freunde oder Arbeitskollegen oder wer auch immer oder wir zum Beispiel.

00:54:36: Dass man sagt also irgendwie ich weiß jetzt auch nicht ich habe immer keine Lust das zu machen ist das jetzt.

00:54:42: Problem ein ernsthaftes Problem weil das eigentlich rennig in die falsche Richtung?

00:54:45: oder ist das.

00:54:47: Ist das eigentlich wirklich nur prokrastinieren?

00:54:49: und dann wäre es eben zu überlegen okay dann muss vielleicht einfach die Hürde auch kleiner sein dann ist vielleicht der Schritt einfach den man sich vorne zu groß.

00:54:57: Also es gibt doch diesen schönen Satz auch von Bill Gates die Leute überschätzen was sie innerhalb eines Jahres tun können aber unterschätzen was sie innerhalb von zehn Jahren erreichen können.

00:55:07: Und ja, ich glaube mit solchen Plänen, man kann halt wirklich vorankommen.

00:55:12: Und dann darf man auch mal sagen, ich bin auch über achtzig Prozent stolz.

00:55:16: Ich muss nicht mal runter sein.

00:55:18: Auf jeden Fall.

00:55:22: Ja.

00:55:23: So, dann wollen wir jetzt noch einen kleinen Call to Action an euch richten, liebe Hörerinnen.

00:55:30: Wenn ihr jetzt gedacht habt, also die sind ja ganz schön weit gekommen mit ihren Commitments, war gar nicht so schlecht.

00:55:37: dann überlegte doch selber mal.

00:55:41: Was hast du dir, was möchtest du dir vornehmen?

00:55:43: Was hast du dir vielleicht vorgenommen?

00:55:44: Es macht auch immer Sinn, nochmal so eine Rückblick zu machen und zu gucken, okay, wo bin ich denn schon?

00:55:50: Was habe ich denn schon geschafft?

00:55:51: Was hatte ich mir vorgenommen?

00:55:53: Und was möchte ich jetzt davon eben auch behalten?

00:55:55: Was möchte ich verändern?

00:55:56: Was kann weg?

00:55:58: Was nehme ich mir jetzt für die Zukunft vor?

00:56:01: Und wie kann ich das erreichen und dir dann einen Plan machen?

00:56:05: Und ja.

00:56:07: Das schreibst du dir im Prinzip auf dem Zettel und dann hast du im Prinzip schon deinen Plan für nächstes Jahr und deine Commitments.

00:56:15: Und wenn du dabei Hilfe brauchst, dann kannst du dich bei uns melden.

00:56:20: Die Steffi hat wieder ein kleines Freebie zur Hand, das du dir schicken lassen kannst.

00:56:27: Und natürlich würden wir dir auch als Mentorinnen zur Seite stehen und nicht vergessen.

00:56:36: Commitments sind kein Vertrag mit einem fiesen inneren Kritiker, sondern Vereinbarung mit dir selbst.

00:56:42: Und du entscheidest selbst, ob du sie einhalten möchtest oder nicht.

00:56:49: Aber wenn du sie dir gibst, dann solltest du es auch ernst nehmen.

00:56:54: Sehr schön.

00:56:54: Das ist wie ein Schuh.

00:57:00: Ja, dann sind wir durch für diese Woche.

00:57:03: Ich glaube, wir haben wieder leicht überzogen, aber gut.

00:57:06: Ja.

00:57:07: So sind wir halt.

00:57:08: Das ist unser Zugeständnis an unsere Authentizität.

00:57:13: Und wir freuen uns, dich nächste Woche zu hören.

00:57:16: Da wird es eine Quiggy-Folge geben zum Thema introvertiert im Business.

00:57:24: Wer könnte denn da mal was erzählen?

00:57:27: Ich glaube, wir beide.

00:57:31: Also ich habe tatsächlich bei der Vorbereitung auch noch mal was dazu gelernt.

00:57:34: Ich hatte mir nämlich auch was anderes darunter vorgestellt.

00:57:37: Und ja, dann bis dahin, wir wirst Sterne geben, Klöckchen bimmeln, Kommentare, wir freuen uns.

00:57:47: und dann bis nächste Woche.

00:57:48: Tschüss!

00:57:50: Hab eine ganz schöne Woche, bis dann, ciao!

00:57:56: Das war's für heute bei Business Blabla.

00:57:59: Wenn dir

00:57:59: die Folge gefallen hat, dann

00:58:02: gib uns fünf Sterne

00:58:03: auf Spotify oder Apple Podcast.

00:58:05: Dein Support hilft uns, noch mehr Business-Heldinnen zu erreichen.

00:58:09: Quatsch mit uns auf Instagram at business.blablabla.

00:58:15: Jede Folge hat ihr eigenen Post.

00:58:17: Checkt das Datum und tauscht dich mit uns aus.

00:58:20: Schön, dass du dabei warst.

00:58:22: Und denkt dran, wir piepsten nix raus, also sei

00:58:24: auch du einfach echt.

00:58:26: Bis zur nächsten Folge.

00:58:27: Ciao.

00:58:28: Tschüss.

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